Sachstandbericht "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" (Deutscher Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) 591) (2011. 208 S. 297 mm)

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Sachstandbericht "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" (Deutscher Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) 591) (2011. 208 S. 297 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783410651932

Description


(Text)
Das nachträgliche Verstärken von bestehenden Bauteilen ist eine häufig auftretende Problemstellung, die durch das Aufkleben von zusätzlicher Bewehrung gelöst werden kann. An der Tragweise der geklebten Bewehrung wird seit den 60er Jahren intensiv geforscht. Die erste bauaufsichtliche Zulassung wurde 1979 vom DIBt erteilt. Seit dieser Zeit hat sich die Bauweise in der Praxis etabliert und immer weitere Anwendungsmöglichkeiten, Materialien und Verfahren wurden entdeckt. An den Forschungsstellen wurden mithilfe von zahlreichen Versuchen immer bessere Modelle für die Tragweise entwickelt. Das Tragverhalten aufgeklebter Bewehrung wird durch den mäßigen Verbund zwischen der geklebten Bewehrung und dem Beton bestimmt, was besondere Bemessungsansätze nötig macht. Im Rahmen der Erstellung dieses Sachstandberichtes wurden zahlreiche Bauteil- und Verbundversuche mit geklebter Bewehrung in einer Datenbank gesammelt. Die gängigen nationalen und internationalen Modelle sowie Bemessungsvorschriften sind in diesem Sachstandbericht nach Themen geordnet aufgelistet und wurden mit den Versuchswerten aus der Datenbank gegengerechnet und verglichen.
(Author portrait)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Konrad Zilch, geboren 1944, war nach dem Studium an der TH Darmstadt, Aufenthalten an der University of California in Berkeley und am Boundary Layer Wind Tunnel Laboratory der University of Western Ontario, Kanada und der Mitarbeit bei T.Y. Lin International, San Francisco als leitender Mitarbeiter einer bedeutenden deutschen Bauunternehmung im Technischen Büro und auf großen Brückenbaustellen tätig. 1988 wurde er auf den Lehrstuhl für Statik der RWTH Aachen berufen, seit 1993 ist er Ordinarius für Massivbau der Technischen Universität München. Daneben arbeitet er als Beratender Ingenieur und als Prüfingenieur für Baustatik innerhalb einer Ingenieurgesellschaft. Er ist in internationalen wissenschaftlichen Gremien sowie europäischen und nationalen Normenausschüssen, u. a. zur Erarbeitung von DIN 1045-1 und EN 1992-1-1, tätig. 2009 wurde ihm vom Deutschen Beton- und Bautechnikverein die Emil-Mörsch-Denkmünze verliehen.

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