Weiß auch vor Freude nicht viel zu schreiben : Die Brautbriefe von Elisabeth Charlotte Schulze und Alfred Peters (1., Aufl. 2013. 282 S. zahlr. Abb. 250 mm)

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Weiß auch vor Freude nicht viel zu schreiben : Die Brautbriefe von Elisabeth Charlotte Schulze und Alfred Peters (1., Aufl. 2013. 282 S. zahlr. Abb. 250 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783940926005

Description


(Text)
Ein junger Mann verliebt sich in eine Abiturientin und erklärt ihr seine Liebe per Brief. So beginnt die Geschichte von Elisabeth Charlotte Schulze und Alfred Peters. Vor der Folie der sich anbahnenden Katastrophe des 20. Jahrhunderts entspinnt sich eine beschwingte, bezaubernde und trotz der schweren Zeit leichte Liebesgeschichte. Das Besondere: Sie ist wahr.
Bei einer Aufräumaktion auf dem Dachboden stießen Jahrzehnte später die Töchter von Elisabeth und Alfred auf die Pakete mit den Briefen, Hunderte, unzählige. Überrascht von der Intensität der Gefühle der nach außen eher distanziert wirkenden Eltern, ließ sie die Lektüre nicht mehr los. Mehr und mehr zeigte sich die andere Seite von Vater und Mutter, die verborgene, intime. Und sie erweist sich als spannend und schön, manchmal auch kritisch, weil sie arglos gegenüber der äußeren Welt bleibt, und manchmal einfach herrlich verliebt.
Die sehr persönlichen Dokumente lassen das Denken und Fühlen zweier junger Menschen aus Schleswig-Holstein der 1930er Jahren miterleben. Zwischen Neustadt, Kappeln, Carlshütte/Rendsburg und Breslau phantasieren die Liebenden ihre natürlich glückliche Zukunft, handeln sie ihre zukünftigen Rollen aus. In allem, was in ihrem Alltag passiert, spiegeln sie den geliebten Anderen, sie spaßen, sie streiten sie lieben sich. Diese verborgenen Welten einer vergangenen Epoche, ihre kleinen Freiräume, wie sie in keinem Geschichtsbuch nachzulesen sind, lässt dieser Band wieder aufleben.
In dem jetzt herausgegebenen Werk sind die Liebesbriefe von Elisabeth Charlotte Schulze und Alfred Peters aus den Jahren 1937 bis 1939 versammelt. Zahlreiche Abbildungen aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ergänzen diese bemerkenswerte Darstellung.
(Author portrait)
Dr. Ulrike Peters, geboren 1957, Studium der Vergleichenden Religionswissenschaft, Altamerikanistik und Völkerkunde in Bonn und Wien. Wissenschaftliche Mitarbeit am Nationalmuseum für Anthropologie in Mexiko City und an den Universitäten Bonn und Paderborn im theologischen Bereich. Heute als Sachbuchautorin und als Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig. Publikationen zu den Themenbereichen Weltreligionen, Judentum, Kirchengeschichte, Tierschutzethik, Esoterik, altes Mexiko und Kelten.

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