Sklaverei in der Vormoderne : Beispiele aus außereuropäischen Gesellschaften (Dhau 2) (2017. 214 S. 21 cm)

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Sklaverei in der Vormoderne : Beispiele aus außereuropäischen Gesellschaften (Dhau 2) (2017. 214 S. 21 cm)

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  • 商品コード 9783861106388

Description


(Text)
Dieser Band beschäftigt sich mit Formen von Sklaverei und asymmetrischen Abhängigkeitsverhältnissen in außereuropäischen vormodernen Gesellschaften. Die Eingrenzung auf Epochen, die zeitlich vor der Beeinflussung durch westliches Eingreifen liegen, das in kolonialen Ordnungen gipfelte, verspricht einen Zugriff auf emische Konzepte der jeweiligen Regionen, die noch nicht von kolonialen Konzeptionen überlagert wurden. Steht bei Anna Kollatz das mogulzeitliche Indien im Vordergrund, so konzentrieren sich Michael Zeuske auf China und Veruschka Wagner auf das Osmanische Reich. Antje Gunsenheimer untersucht das Phänomen der Sklaverei in der aztekischen Gesellschaft und Jeannine Bischoff befasst sich mit abhängigen Bauern in Tibet. Christian Grieshaber weist in einem didaktischen Beitrag auf die Potentiale des Themas der chinesischen Sklaverei im Geschichtsunterricht hin. Rezensionen wichtiger Neuerscheinungen beschließen den Band.
(Table of content)
THEMA:SKLAVEREI IN DER VORMODERNE. BEISPIELE AUSAUSSEREUROPÄISCHEN GESELLSCHAFTENStephan ConermannSklaverei(en) in außereuropäischen vormodernenGesellschaften - ein paar VorüberlegungenMichael ZeuskeVersklavte und Sklavereien in der Geschichte Chinasaus global-historischer Sicht. Perspektiven und ProblemeAntje GunsenheimerDoña Marinas Schwestern und BrüderSklaverei in der aztekischen GesellschaftVeruschka WagnerSirmerd, Mosiye und Payidar - Sklaven im frühmodernenIstanbul, dokumentiert in den lokalen GerichtsregisternAnna KollatzWar ?ahmas ?an ein Sklave? Abhängigkeit und ihre narrativeVerarbeitung in einer indo-persischen LebensbeschreibungJeannine BischoffSklaverei auf dem Dach der Welt? Zur Anwendbarkeitdes Begriffes auf tibetische Bauern und ViehzüchterDIDAKTIKChristian GrieshaberDas Thema der chinesischen Sklaverei im GeschichtsunterrichtGeschichtsdidaktische Potentiale einer terra incognitaREZENSIONEN
(Author portrait)
Prof. Dr. Stephan Conermann ist Professor für Islamwissenschaft an der Universität Bonn. Zu seinen Forschungsgebieten gehören (1) narrative Strategien in historiographischen Texten, (2) Übergangsepochen, (3) Mobilität und Immobilität, (4) globalgeschichtliche Verflechtungen und (5) Phänomene von Macht und Herrschaft - alle am Beispiel vor allem des Mamluken- und Delhisultanates, der Mogulzeit sowie des Crossroads-Raumes "Transottomanica".

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