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Description
(Text)
Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem weiten Sinne thematisiert - unter anderem in den Bereichen des Gesellschaftlichen, Politischen, Kulturellen, Historischen und Juristischen, in der Medizin und den Naturwissenschaften, in Religion, Pädagogik und Psychologie.Mit Beiträgen von: Dinçer Güçyeter, Till Randolf Amelung, Ioannis Dimopulos, Karl-Heinz Steinle, Alexander Zinn u. a.
(Author portrait)
Zaal Andronikashvili (_1973) is a research fellow at the Center for Literary and Cultural Studies in Berlin and an Professor at the Ilia-State-University, Tbilisi. He studied History and Philology in Tbilisi and Saarbrücken and completed his PhD at the Göttingen-University (2005). His research interests are Narratology (theory of suzet), small/minor literature(s) - world literature, cultural semantics, politicaltheology, cultural history of Georgia in context of the Caucasus and Black-Sea-Region, soviet and post-soviet cultural history. He is an autor of three monographs: Die Erzeugung des dramatischen Textes. Ein Beitrag zur Theorie des Sujets. Erisch Schmied Verlag. Berlin 2008; Landna(h)me Georgien. Studien zur kulturellen Semantik, Kadmos Kulturverlag. Berlin 2018 (with Emzar Jgerenaia and Franziska Thun-Hohenstein) and _oliti_uri teologia sakartvelosi [Political Theology in Georgia]Jan Feddersen, geb. 1957, ist in Hamburg, im Hafenviertel der Veddel aufgewachsen. Seit 1996 lebt er in Berlin, ebenso lange in Neukölln. Er ist Redakteur der TAZ, Kurator des taz lab und der taz Talks. Daneben veröffentlichte er zahlreiche Texte in Anthologien sowie Bücher zum Eurovision Song Contest und zur Identitätspolitik und ist Mitherausgeber des »Jahrbuch Sexualitäten«.Marion Hulverscheidt, geb. 1970, ist Ärztin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Neuere und Neueste Geschichte der Universität Kassel und Mitglied im Klinischen Ethik-Komitee des Klinikum Nordhessen. Ihre Forschungsgebiete umfassen die Körpergeschichte im Spannungsfeld zwischen Medizin und Gesellschaft, Inter_ im binären 20. Jahrhundert sowie Erinnerungskultur im Post-Kolonialismus.Rainer Nicolaysen, geb. 1961, ist Leiter der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte und Professor für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg; er ist Träger des Max-Brauer-Preises und des Hamburger Lehrpreises. Veröffentlichungen zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, zur Geschichte von Exil und Remigration, zur Sexualitätengeschichte und zur Hamburgischen Geschichte.