Gefesselt im Harem! : Erotische Undercover Abenteuer (1., verb. Aufl. 2020. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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Gefesselt im Harem! : Erotische Undercover Abenteuer (1., verb. Aufl. 2020. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966411059

Description


(Text)
Terry McNeill ist Undercover-Agentin. Anfänglich arbeitet sie für den britischen Geheimdienst, später für den amerikanischen Inlands-Geheimdienst, wo sie sich in einen FBI-Agenten verliebt. Das macht die Aufträge gefährlicher, da von nun an Angst und Sorge, aber auch Eifersucht eine große Rolle spielen.Bei Terrys Einsätzen geht es nicht nur um Schießereien, sondern auch um die Waffen einer Frau. Und diese weiß Terry sehr gut und wirksam zu nutzen.Ob bei einem Waffendeal, der Übergabe wichtiger militärischer Pläne, der Zerschlagung eines Mädchenhändlerrings in einem Harem oder der Entführung einer FBI-Agentin - Terry hat immer ein erotisches Ass im Ärmel, das sie mit Raffinesse und sinnlicher Lust einsetzt!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Terrys Herz pochte laut und ein Kribbeln lief durch ihren Körper. Egal, wer er war, er übte eine ungeheure Faszination auf sie aus. Ihr Mund wurde trocken und ihre Hände zitterten, als sie auf den freien Platz wies.»Danke«, sagte er schlicht und setzte sich.Er schaute Terry unter halb geschlossenen Lidern an, und sein Blick bohrte sich so sehr in ihre Augen, dass sie das Gefühl hatte, er könne direkt zu ihren Gedanken gelangen. Das wäre fatal, denn eine warme Woge der Erregung suchte sich einen Weg durch ihren Körper. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen an den Stoff des BHs stießen und sie erregt wurde. Aus Verlegenheit wandte sie den Blick ab und wühlte in ihrer Handtasche, wo ihr ein Handspiegel in die Hände fiel. Als sie ihn aufklappte, konnte sie den Fremden über den Rand hinweg genauer betrachten.Seine Aufmerksamkeit galt jetzt jemandem hinter ihr im Raum. Sofort blickte Terry in den Spiegel und versuchte zu erkennen, wer es war. Komisch, dass ihr die Kneipe bisher nicht so verraucht und schummerig vorgekommen war, wie in diesem Moment, als sie diese im Spiegel betrachtete. Ihr stockte der Atem. Was sie dort entdeckte, war ungeheuerlich! Eine junge Frau, die gut und gern den fünfziger Jahren mit ihrer Hochfrisur, der Federboa und den langen, glänzenden Handschuhen hätte entsprungen sein können, befingerte sich hemmungslos unter dem Tisch.Terry konnte es nicht glauben, dieser Pub war randvoll mit Menschen, die alles von ihr hätten sehen können. Doch niemand interessierte sich für diese etwas extravagante Dame. Bis auf einen: ihrem Gegenüber. Und einer: sie selber.Die Dame aus einer anderen Epoche spreizte die Beine noch ein Stück weiter und fuhr mit der zweiten Hand dazwischen, langsam und provokativ. Sie rieb sich und legte ihren Kopf schief. Ihre schweren Brüste ruhten auf dem rauen Holztisch. Terry, auch wenn sie eine Frau war, fühlte sich magisch angezogen von diesem Spiel. Ein Blick auf ihren Tischnachbarn verriet ihr, dass er ähnlich empfand und von ihrer Aktivität fasziniert war. Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Das brachte Terrys Blut noch mehr in Wallung. Sie konnte in seinem Gesicht lesen, dass er sich anstrengen musste, keinen Seufzer auszustoßen, so sehr nahm ihn das Schauspiel gefangen. Schnell blickte Terry wieder in den Spiegel. Die Lady hatte den Kopf halb in den Nacken gelegt und hielt den Mund leicht geöffnet. Ihre Hände waren aktiv und wühlten im Schoß, während der Slip an einer Fußfessel hing. Lasziv holte die Verführerin eine Hand nach oben, schob sich ihren Mittelfinger tief in den Mund, einmal, zweimal, dreimal und wanderte zurück zur Spalte. Sie führte dort fort, was sie oben begonnen hatte.Terry stellte fest, dass sie genauso schwer atmete, wie ihr Gegenüber. Sie vergaß alles um sich herum und hatte nur noch Augen für diese Frau mit ihren verführerischen Fingerspielen und den gut aussehenden Mann an ihrem Tisch, der sich durch seine stark ausgebeulte Hose verriet.Die Hand der Dame glitt an der weinroten Federboa hinunter.

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