Von der Vision zu Profession : Die Genderperspektive in der Pädagogik (2018. 260 S. 210 mm)

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Von der Vision zu Profession : Die Genderperspektive in der Pädagogik (2018. 260 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783940755971

Description


(Text)
Der Begriff Gender ist in den vergangenen Jahren zu einer Schlüsselkategorie (post-)moderner Gesellschaften avanciert und spielt sowohl in wissenschaftlichen als auch in alltagspraktischen Zusammenhängen eine immer wichtigere Rolle. Die hier versammelten Texte diskutieren mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten die (mittlerweile) gelungene Implementierung des Themas Gender in ausgewählten Feldern der Erziehungswissenschaft.
(Review)
Angesichts der Vielzahl und Vielfalt können die Artikel interessierten VertreterInnen in Hochschulen, PraktikerInnen in pädagogischen Arbeitsfeldern und Wirtschaftsunternehmen sowie Studierenden der Pädagogik, Sozial- und auch Wirtschaftswissenschaften erste Orientierungen und einen Einstieg dazu bieten, wie facettenreich Genderfragen in der Pädagogik verhandelt und bearbeitet werden. Socialnet.de, 31.01.2013 Die wissenschaftlichen Beiträge des Sammelbandes reflektieren aktuelle und relevante Fragestellungen des pädagogischen Genderdiskurses. [...] Das Buch bietet eine Grundlage für akademische und politische Diskussionen [...]. Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 9/2012 Die vorliegende Publikation ist für ErziehungswissenschaftlerInnen ein Gewinn, die schwerpunktmäßig ihre Arbeit mit dem Thema Gender verknüpfen, da ihnen hiermit ein gegenwärtiger Ist-Zustand des Genderdiskurses in der Pädagogik ermöglicht wird und sie zudem mit dem Band eine fundierte Ergänzung zu anderen Werken vorfinden, die sich bereits mit der Genderthematik in der Pädagogik auseinandergesetzt haben. Der Band lässt auch bestehende Hürden nicht außer Acht, wenn es um das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit geht. Dahingehend werden wichtige geschlechtsspezifische Benachteiligungen aufgeführt, die zum Nachdenken, aber insbesondere zum Handeln anregen. Das erscheint wichtig vor dem Hintergrund, dass Frauen bspw. in Fach- und Führungspositionen in Politik, Wissenschaft oder Wirtschaft gänzlich unterrepräsentiert sind, Schwierigkeiten hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben oder dass generell Vorurteile und Stereotypen zwischen den Geschlechtern vorherrschen. Zur weiteren LeserInnenschaft gehören deswegen auch gleichstellungspolitisch Aktive, die in dem Band einige wertvolle Aspekte finden, die gerade für die Praxis von besonderer Relevanz sind. Auch für Personen, die sich mit der Geschlechterforschung bereits auseinander gesetzt haben, stellt der Band eine anregende Lektüre dar und bietet ferner die Möglichkeit einer reflexiven Auseinandersetzung mit der Geschlechterrolle. Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 31/2012
(Author portrait)
Dr. Christian Boeser Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Pädagogik/Erwachsenenbildung, Universität Augsburg, PD Dr. Claudia Fahrenwald Vertretungsprofessorin für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg, Dr. Quirin Bauer Mitarbeiter in der zentralen Studienberatung und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Pädagogik/Erwachsenenbildung, Universität Augsburg.

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