Ich sehe den Menschen. Ich höre ihn nicht (2013. 200 S. SW-Fotos im Duplex-Druck (Duoton-Druck). 26 x 27 cm)

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Ich sehe den Menschen. Ich höre ihn nicht (2013. 200 S. SW-Fotos im Duplex-Druck (Duoton-Druck). 26 x 27 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783938706442

Description


(Short description)
Der gehörlose Leipziger Foto-Grafiker Volkmar Jaeger (geb. 1928) hatte seine fotografische Hauptschaffenzeit in den Fünfzigern und Sechzigern.Volkmar Jaeger arbeitete fast ausschließlich in Schwarzweiß und seine Bilder erzählen sehr feinsinnig kleine Geschichten aus dem Alltag des von ihm bereisten Nachkriegsdeutschlands oder zeigen den Menschen in seiner Arbeitswelt. Mit der Vollendung der deutschen Teilung 1961 zog sich der von den Kollegen bei MAGNUM sehr beeindruckte Fotograf zurück. Sein Entdeckergeist erwachte jedoch wieder in den späten Achtzigern und so schuf er wichtige Zeugnisse von den Ereignissen in Leipzig um die Montagsdemonstrationen.So taucht Volkmar Jaeger unbeeindruckt von den vielen Geräuschen in die Szenerie ein und lässt den Betrachter auch nach Jahrzehnten noch hautnah teilnehmen. Der Fokus liegt dabei immer auf dem Menschen, den Volkmar Jaeger zwar sieht, aber nicht hört
(Text)
Mit dieser deutschsprachigen Monografie erscheint nun erstmals ein Sammelband mit von Volkmar Jaeger persönlich ausgewählten Fotografien.
(Author portrait)
Der gehörlose Leipziger Foto-Grafiker Volkmar Jaeger (geb. 1928) hatte seine fotografische Hauptschaffenzeit in den Funfzigern und Sechzigern.Volkmar Jaeger arbeitete fast ausschließlich in Schwarzweiß und seine Bilder erzählen sehr feinsinnig kleine Geschichten aus dem Alltag des von ihm bereisten Nachkriegsdeutschlands oder zeigen den Menschen in seiner Arbeitswelt. Mit der Vollendung der deutschen Teilung 1961 zog sich der von den Kollegen bei MAGNUM sehr beeindruckte Fotograf zuruck. Sein Entdeckergeist erwachte jedoch wieder in den späten Achtzigern und so schuf er wichtige Zeugnisse von den Ereignissen in Leipzig um die Montagsdemonstrationen.So taucht Volkmar Jaeger unbeeindruckt von den vielen Geräuschen in die Szenerie ein und lässt den Betrachter auch nach Jahrzehnten noch hautnah teilnehmen. Der Fokus liegt dabei immer auf dem Menschen, den Volkmar Jaeger zwar sieht, aber nicht hört ...

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