Zukunft der Literatur (TEXT+KRITIK 5/13) (2013. 204 S. 23 cm)

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Zukunft der Literatur (TEXT+KRITIK 5/13) (2013. 204 S. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783869162423

Description


(Text)
Vor 50 Jahren erschien das erste TEXT+KRITIK-Heft. Anlass genug für Autoren, Literaturvermittler und Wissenschaftler, in diesem Jubiläumsband auf die Literatur der Zukunft und die Zukunft der Literatur zu blicken, nach der Entwicklung und Relevanz der verschiedenen literarischen Gattungen ebenso zu fragen wie nach der Veränderung von Vermittlungsformen und -orten, von Literaturbetrieb und -markt.
(Table of content)
- Hermann Korte: Zum Sonderband "Zukunft der Literatur" im 50. Jahr von TEXT+KRITIK- Daniel Kehlmann / AdamThirlwell: The Future of Literature: A Conversation in American (From a Collective Work in Progress)- Jörg Plath: Die Literatur in digitalen Zeiten- Thomas Ostermeier: Die Zukunft des Theaters- Michael Töteberg: Jour fixe. Agenten, Autoren, Amazon: Bericht von einer fiktiven Verlagskonferenz- David Oels: Die Zukunft des Sachbuchs - Klaus N. Frick: Die Zukunft der Zukunft. Warum die Science-Fiction heute nicht mehr so populär ist- Peter Gendolla: Still Standing. Zur Geschichte und aktuellen Tendenzen der Netzliteratur- Klaus Siblewski: Im Zentrum steht das Schreiben. Über den Roman der Zukunft- Ulrike Draesner: Der schwarze Schwan. Gedanken zur Zukunft des Romans- Sonja Vandenrath: Das Gespenst des Events. Der Relaunch der Wasserglaslesung- Monika Rinck: Nach der Poesie. Warten auf die Ablösung- Ulrich von Bülow: Beobachter oder Spieler? Literaturarchive im literarischen Feld- Gerhard Falkner: Über Trendscouts, Beutegier, Vampirismus und Legebatterien. Zur ökologischen Erfassbarkeit von Kultur- Nora Gomringer: Schullesungen oder wo die Magie endet- Hauke Hückstädt: Science-Fiction für Lesungen. Wie die publikumsorientierte Literaturvermittlung ihrer Zukunft nahekommen könnte- Hannah Arnold: Die Zukunft der Literaturzeitschrift: vom Tabloid zum Tablet? Ein Plädoyer- Anja Johannsen: To pimp our minds sachwärts. Ein Plädoyer für eine praxeologische Gegenwartsliteraturwissenschaft- Yoko Tawada: Transsibirische Rosen- Denis Scheck: Klagenfurter Rede zur Eröffnung der 136. Tage der deutschsprachigen Literatur- Notizen
(Author portrait)
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".Dittberner, HugoHugo Dittberner, geb. 1944; Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Göttingen, 1972 Promotion über Heinrich Mann. Er lebt als freier Schriftsteller in Kalefeld (Niedersachsen) und erhielt verschiedene Stipendien und Preise, u. a. den Niedersachsenpreis (1984) und den Berliner Literaturpreis (1994). Er war Mitglied verschiedener Jurys sowie Beirat der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und von 1993 bis 2008 Mentor des Autoren-Förderungsprogramms "Das zweite Buch" derselben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Niedersachsen. Zuletzt erschienen: "Und die Alleebäume" (Gedichte, 2006), "Atem holen. Essays" (über Aufzeichnungen, 2006), "Das Seevokabularium. Roman" (2010).

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