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Description
(Text)
Der Autor dieses Buches hat lange in Dresden gelebt und ist auch oft ins benachbarte Meißen gefahren, wo die Staatliche Porzellan-Manufaktur beheimatet ist. Seine Jugendliebe war Porzellanmalerin, und dies allein schon kann erklären, weshalb er sich dieses Motiv für seine Liebesgeschichte ausgewählt hat, die im Übrigen keine autobiographischen Züge trägt, sondern dem Spiel der Phantasie entsprungen ist. Sehr wohl kennt der Verfasser auch den Pillnitzer Schlosspark mit seinen Erinnerungen an August den Starken, in dem die Geschichte beginnt. Dort tummelt sich die Titelheldin, eine Porzellanmalerin, zusammen mit ihrem Freund, einem Journalisten. Doch schon trutt ihre Nebenbuhlerin in Erscheinung, und die Verwicklungen führen zur Zerreißprobe. Ein schwerer Schicksalsschlag stellt das Paar auf eine harte Probe, in der sie sich bewähren müssen und nach einem Ausweg für beide suchen.
(Author portrait)
Karl Wolfgang Barthel wurde in dem von der Weltwirtschaftskrise erschütterten Jahr 1929 in Berlin als Sohn von Max Barthel, einem bekannten Lyriker, Dichter und Schriftsteller des vorigen Jahrhunderts geboren. Er erlebte und überstand das schreckliche Bombardement von Dresden und wurde noch kurz vor Kriegsende als 15jähriger zur Wehrmacht eingezogen. 1946 veröffentlichte er sein erstes Gedicht. Er bestritt seinen Lebensunterhalt als Reporter, Korrespondent, Lektor, Lehrlingsvater, Bildungsreferent.



