Ich bitte um Erbarmen : Lyrische Diskussionen mit dem Gesetzbuch des Zaren Dusan. Ungekürzte Ausgabe (2015. 164 S. 21 cm)

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Ich bitte um Erbarmen : Lyrische Diskussionen mit dem Gesetzbuch des Zaren Dusan. Ungekürzte Ausgabe (2015. 164 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783866601918

Description


(Text)
zweisprachig Stefan Dusan der Große (um 1308 - 20.12.1355) herrschte in Serbien von 1331 - 1346 als König sowie von 1346 - 1355 als Zar. Unter seiner Herrschaft erlebte der serbische Staat seine Blütezeit. Zugleich sollten durch ein einheitliches Recht die neu eroberten Gebiete fest an das Reich gebunden werden. Diese Gründe waren es hauptsächlich, die zur Entstehung des berühmten "Dusanov zakonik" (Gesetzbuch des Zaren Dusan) führten, des wichtigsten Gesetzbuches im mittelalterlichen Serbien. Mit diesem Gesetzbuch nun tritt Desanka Maksimovic rund sechshundert Jahre später in eine "lyrische Diskussion", wie es im Untertitel ihrer Gedichtsammlung "Ich bitte um Erbarmen" heißt. Es ist die Auseinandersetzung zwischen dem, der sich berechtigt glaubt, eine Position über Menschen und Dingen einzunehmen und demjenigen, der sich mit ihnen eins weiß und unermüdlich für sie eintritt - eine Auseinandersetzung, die Jahrhunderte alt ist und bis in die Gegenwart andauert. Desanka Maksimovic: geb. 1898 in Rabrovica bei Valjevo in Serbien. Studium in Belgrad (1919 - 1923) und Paris (1924/25). Zahlreiche Reisen im In- und Ausland. Von 1926 bis 1953 Gymnasiallehrerin in Belgrad. Gestorben 1993 in Belgrad. Debütierte 1920 in der Zeitschrift "Misao" (Der Gedanke) mit den Gedichten "Jedna smrt" (Ein Tod) und "Pitanje" (Frage). Veröffentlichte neben Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten, Reisebeschreibungen und vielen Kinderbüchern vor allem Gedichte und Poeme, u.a. die Lyriksammlungen "Pesme" (Gedichte, 1924), "Miris zemlje" (Duft der Erde, 1955), "Zarobljenik snova" (Gefangener der Träume, 1960), "Trazim pomilovanje" (Ich bitte um Erbarmen, 1964), "Nemam vise vremena" (Ich habe keine Zeit mehr, 1973), "Nebeski razboj" (Himmlischer Webstuhl, 1991), "Ozon zavicaja" (Ozon der Heimat, 1991). Zahlreiche Ehrungen und Preise im In- und Ausland, u.a. Zmaj-Preis (1959), Vuk-Preis (1974), Njegos-Preis (1984) sowie "Goldener Kranz" der Stadt Struga (1988).
(Author portrait)
Wolfgang Eschker studierte Slawistik und Volkskunde an den Universitäten in Göttingen, Wien, Belgrad und Sarajewo. 1971 promovierte er mit einer Arbeit über ein Thema zur bosnischen Literatur zum Doktor der Philosophie. Anschließend war er in diversen Funktionen für das Goethe-Institut tätig, u.a. als Dozent in Göttingen und als Leiter der Goethe-Institute in Nancy und Zagreb. Wolfgang Eschker ist Verfasser von Kurzprosa, Aphorismen und Gedichten. Heute lebt Eschker im niedersächsischen Bovenden.Desanka Maksimovic, geboren 1898 in Rabrovica bei Valjevo in Serbien, studierte in Belgrad (1919- 1923) und Paris (1924/25) und unternahm zahlreiche Reisen im In- und Ausland. Von 1926 bis 1953 arbeitet er als Gymnasiallehrerin in Belgrad. Er veröffentlichte neben Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten, Reisebeschreibungen und vielen Kinderbüchern vor allem Gedichte und Poeme und erhielt dafür mehrere Ehrungen und Preise im In- und Ausland. Desanka Maksimovic verstarb 1993 in Belgrad.

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