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Description
(Text)
Das Jahrbuch der Schweizer Literaturen «viceversa» präsentiert Porträts aus allen vier Sprachregionen. Vorgestellt werden aus der Westschweiz der im Oktober verstorbene Schriftsteller, Dichter und Maler Jacques Chessex sowie die Autorin Anne-Lise Grobéty und der Literaturwissenschaftler Jean Starobinski. Die italienischsprachige Schweiz ist mit Fleur Jaeggy vertreten, die Deutschschweiz mit Christian Haller. Drei Schriftstellerkollegen winden Martin Suter einen literarischen Kranz. Die Rubrik «Übersetzen» gibt drei Schweizer Übersetzern eine Carte blanche für einen Text ihrer Wahl und spürt dem zweisprachigen Schreiben des Rätoromanen Arno Camenisch nach. Leonardo Lonati, Melinda Nadj Abonji, Michail Schischkin und Mary-Laure Zoss steuern bisher unveröffentlichte Texte bei. Ein ausführlicher Serviceteil, bestehend aus einer Literaturchronik des Jahres 2009 und der Würdigung von Schweizer Neuerscheinungen, beschließt den Band.
(Author portrait)
Christian Haller wurde 1943 in Brugg, Schweiz geboren, studierte Biologie und gehörte der Leitung des Gottlieb Duttweiler-Instituts bei Zürich an. Er wurde u. a. mit dem Aargauer Literaturpreis (2006), dem Schillerpreis (2007) und dem Kunstpreis des Kantons Aargau (2015) ausgezeichnet.Jacques Chessex (1934-2009), geboren in Payerne, gehört zu den bedeutendsten französischsprachigen Autoren der Schweiz. Sein Werk umfasst Lyrik, Romane, Erzählungen und Essays.