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Description
(Short description)
In einem Essay über die Moral in der Politik setzt sich Moritz Leuenberger mit Max Weber und Peter von Matt auseinander. Moritz Leuenberger hinterfragt das Verhältnis von Ethik und Politik und sucht nach Antworten. Er erklärt nicht, wie Institutionen funktionieren, sondern beschreibt, wie er Politik erlebt, schildert die Gewissenskonflikte, in welche ihn die Tagespolitik führt. Entstanden sind ein Lehrstück über das Funktionieren der Demokratie und ein persönliches Dokument des politischen Engagements. Ein glaubwürdiges Plädoyer für die Politik.
(Text)
Gehören die Lüge und die Intrige zurPolitik? Viele sind davon überzeugt - anStammtischen und an Universitäten.Moritz Leuenberger zeigt mit konkretenBeispielen aus der politischen Praxis,dass in der Politik getrickst und betrogenwird wie im beruflichen und privatenLeben auch. Er weist aber nach, dass inder Politik keine andere Moral geltenmuss als im privaten Leben.Moritz Leuenberger hinterfragt dasVerhältnis von Ethik und Politik undsucht nach Antworten. Er erklärt nicht,wie Institutionen funktionieren, sondernbeschreibt, wie er Politik erlebt,schildert die Gewissenskonflikte, in welcheihn die Tagespolitik führt.Entstanden sind ein Lehrstück überdas Funktionieren der Demokratie undein persönliches Dokument des politischenEngagements. Ein glaubwürdigesPlädoyer für die Politik.
(Author portrait)
Moritz Leuenberger, geboren 1946. Bundesrat, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie undKommunikation (uvek). 2001 und 2006 Bundespräsident.