Schönheit und Konflikt : Umrisse einer allgemeinen psychoanalytischen Ästhetik (Imago) (2012. 321 S. 21 cm)

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Schönheit und Konflikt : Umrisse einer allgemeinen psychoanalytischen Ästhetik (Imago) (2012. 321 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837921823

Description


(Short description)
Auf der Grundlage des innovativen Konzepts der kinästhetischen Semantik legt der Autor eine psychoanalytische Ästhetik vor, die die Künste durch eine verbindende Theorie interpretiert. Ausgehend von spezifischen Analysen im Bereich von Musik, Malerei und Poesie werden die Mechanismen des Ästhetischen aufgedeckt, die sich auch auf die Massenkultur des Films oder des Produktdesigns übertragen lassen.
(Text)
»Über die Schönheit«, schreibt Freud, wisse die Psychoanalyse »am wenigsten zu sagen«; auch Adorno bemängelt das Fehlen einer Vorstellung darüber, wie Kunst psychoanalytisch aufzufassen sei. Auf der Grundlage des innovativen Konzepts der kinästhetischen Semantik legt der Autor eine psychoanalytische Ästhetik vor, die die Künste durch eine verbindende Theorie interpretiert. In Auseinandersetzung mit Philosophie und Ritualtheorie wird gezeigt, auf welchem Weg Kunst den Bewusstseinszustand des Rezipienten transformiert und die für die Kunstbegegnung charakteristische veränderungsoffene Berauschung erzeugt. Ausgehend von spezifischen Analysen im Bereich von Musik, Malerei und Poesie werden die Mechanismen des Ästhetischen aufgedeckt, die sich auch auf die Massenkultur des Films oder des Produktdesigns übertragen lassen.
(Author portrait)
Sebastian Leikert, Dr. en Psychanalyse, Dipl.-Psych., ist Psychoanalytiker in freier Praxis in Karlsruhe und Mitbegründer des Coesfelder Arbeitskreises Psychoanalyse und Musik. Arbeiten zur Methodik und Begründung psychoanalytischer Forschung; analytische Prozessforschung.
(Review)
»Leikert liefert einen wichtigen Beitrag zur psychoanalytischen Kunstbetrachtung und eine einleuchtende Theorie dafür, was Künstler tun.« Matthias Oppermann, PSYCHE, Februar 2014 »Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Leikerts Buch zur allgemeinen psychoanalytischen Ästhetik genau das vorlegt, was man sich davon wünschen kann: eine Verführung, in einen ko-kreativen Prozeß einzusteigen, sich erfassen zu lassen und in Anerkennung von Fusion und Differenz das Wahrgenommene zu erganzen. Solcherart den Anforderungen an eine ästhetische Wissenschaft (oder wissenschaftliche Ästhetik?) gerecht zu werden, ist einfach schön.« Timo Storck, Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis, 3/4 2012 »Das anspruchsvolle Werk von Sebastian Leikert stellt auf Grund des enormen ästhetisch-philosophischen-psychoanalytischen Gehalts an den Leser hohe Anforderungen, führt diesen aber in den sicheren komplexen Schlussfolgerungen lohnend zu einem profunden Ansatz einer psychoanalytischen Ästhetik. Sebastian Leikerts Untersuchung zeichnet sich durch eine fundierte wissenschaftlicher Arbeit aus, die den Zusammenhang von Psychoanalyse und Ästhetik bedeutsam erhellt.« Dr. Georg Franzen, Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 4/2013

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