Die Bonner Republik 1960-1975 - Aufbrüche vor und nach »1968« : Geschichte - Forschung - Diskurs (Histoire .157) (2020. 346 S. 12 schw.-w. u. 46 farb. Abb. 225.0 mm)

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Die Bonner Republik 1960-1975 - Aufbrüche vor und nach »1968« : Geschichte - Forschung - Diskurs (Histoire .157) (2020. 346 S. 12 schw.-w. u. 46 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837648577

Description


(Short description)

Der Band versammelt interdisziplinäre Forschungen zu den Aufbrüche vor und nach »1968« in der Bonner Republik.

(Text)

Die Bonner Republik ist als Zeit des Wiederaufbaus und beginnender Prosperität in das regionale, politisch-nationale und kulturelle Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland eingegangen. Teil dieses Bildes ist auch die Vorstellung einer spezifisch rheinischen Disposition und die daraus resultierenden positiven Einflüsse auf die Identitätsbildung der Bundesrepublik.

In diesem zweiten Band der Trilogie zur Bonner Republik stehen die 1960er- und 1970er-Jahre mit dem zentralen Kulminationsbegriff »1968« im Fokus. Die Beiträger_innen reflektieren Projekte und Debatten aus Architektur, Literatur, Kunst, Öffentlichkeit und der Universitätsgeschichte im Verhältnis zur Region.

(Review)

Besprochen in:

https://www.rosalux.de, 02.02.2021, Bernd Hütter

Contraste, 439 (2021), Bernd Hüttner

Francia recensio, 3 (2021), Nicolas Batteux

Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 10 (2021), Klaus-Peter Friedrich

(Author portrait)

Gertrude Cepl-Kaufmann (Prof. Dr. phil.), geb. 1942, Literaturwissenschaftlerin, ist als Leiterin des Instituts »Moderne im Rheinland« an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Impulsgeberin für eine Vielzahl von europäischen Wissenschafts- und Kulturprojekten. Sie forscht u.a. zur Rhetorik der Region und kuratierte internationale interdisziplinäre und komparatistische kulturhistorische Ausstellungen und Symposien. Sie ist Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates im Projekt »1914 - Mitten in Europa« und Beirätin im Projekt »Bauhaus100 im Westen«. Sie wurde 2012 mit dem »Rheinlandtaler« und 2013 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Jasmin Grande (Dr. phil.), geb. 1978, leitet das Institut »Moderne im Rheinland. Zentrum für Rheinlandforschung« an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie forscht als Literatur- und Kulturwissenschaftlerin interdisziplinär zur Relevanz und Rezeption des Regionalen in Kunst und Literatur, insbesondere im Rheinland im 20. und 21. Jahrhundert.

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