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Description
(Short description)
Die Beiträge in Heft 18 diskutieren und illustrieren die Herausforderungen und Perspektiven einer Interkulturellen Mediävistik.
(Text)
Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Amelie Bendheim und Heinz Sieburg, ist der Korrelation von Interkulturalität und Mediävistik gewidmet und zeigt: Interkulturalität gewinnt einen neuen Referenzraum und darüber auch neue theoretische Impulse und methodologische Implikationen. Für die (germanistische) Mediävistik andererseits bietet sich die Möglichkeit einer fachlichen Selbstvergewisserung und Sichtfelderweiterung, die in neue Fragehorizonte münden kann. Illustriert wird dies durch ein Spektrum internationaler Beiträge aus unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen »Mediävistiken«. In ihrer Summe weisen sie die Interkulturelle Mediävistik zum ersten Mal programmatisch als eine produktive zukunftsweisende Forschungsrichtung aus.
(Author portrait)
Wilhelm Amann (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik und Literatur um 1800, Gegenwartsliteratur, Diskursanalyse sowie kulturelle Globalisierung.
Till Dembeck (Dr. phil.), geb. 1976, ist Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mehrsprachigkeitsphilologie sowie Literatur-, Medien- und Kulturtheorie.
Dieter Heimböckel (Dr. phil.) ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.