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Nicht erst seit der j ngsten Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Behandlung von Sicherungsrechten in der Insolvenz eines international t tigen Unternehmens von rechtlich wie wirtschaftlich h chster Bedeutung.Das Werk zeigt auf, dass die Verschiedenheit der nationalen Sachenrechtsordnungen oftmals dazu f hrt, dass ein Sicherungsrecht nach einem Ortswechsel des Sicherungsguts im neuen Belegenheitsstaat nicht anerkannt wird. Der Autor untersucht die unterschiedlichen Ans tze, diese Problematik zu berwinden und verdeutlicht, dass nur eine materiellrechtliche Harmonisierung zielf hrend sein kann.Ausgangspunkt der Analyse des internationalen Insolvenzrechts ist die Auslegung der f r dingliche Sicherungsrechte ma geblichen Vorschriften der Artt. 5, 7 EuInsVO sowie des 351 InsO. Hierauf aufbauend werden eingehend die unterschiedlichen Fallkonstellationen untersucht, der sich Sicherungsnehmer und Insolvenzverwalter ausgesetzt sehen k nnen. Abschlie end werden von der geltenden Rechtslage abweichende Vorschl ge zur Behandlung dinglicher Sicherheiten im internationalen Insolvenzrecht bewertet und nochmals die Notwendigkeit einer materiellrechtlichen Harmonisierung herausgestellt.
