Universitätskarrieren und soziale Klasse : Soziale Aufstiegs- und Reproduktionsmechanismen in der Rechts- und Erziehungswissenschaft (2023. 546 S. 232 mm)

個数:

Universitätskarrieren und soziale Klasse : Soziale Aufstiegs- und Reproduktionsmechanismen in der Rechts- und Erziehungswissenschaft (2023. 546 S. 232 mm)

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常約3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783779974444

Description


(Text)
Weite soziale Aufstiege sind selten, auch in der Wissenschaft. Wie aber lassen sich solche Aufstiege soziologisch erklären und welche Erfahrungen machen Professor:innen niedriger Herkunftsklassen? Diese Fragen erforscht Frerk Blome in einer vergleichenden Studie von akademischen Karrieren in der Rechts- und Erziehungswissenschaft anhand von autobiografisch-narrativen Interviews mit Universitätsprofessor:innen kontrastierender Klassenherkunft. Damit wendet er sich einem kaum untersuchten Gegenstand zu, denn obwohl die Universitätsprofessur als Schlüsselposition im Hochschulbereich gilt, wurde sie mit Blick auf klassenspezifische Ungleichheiten und soziale Aufwärtsmobilität bisher kaum untersucht.
(Review)
»Alles in allem liefert das Werk von Blome sowohl einen wichtigen Beitrag zur Erklärung sozialer Schließungsprozesse bei wissenschaftlichen Karrieren als auch eine Beschreibung möglicher Öffnungsmechanismen, die die Bildungsaufsteiger:innen zu dem machen, was sie sind.« Prof. Dr. Christiane Gross, Soziale Revue, 47/2024
(Author portrait)
Frerk Blome, Jg. 1989, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Ungleichheitssoziologie, Hochschulforschung sowie qualitative Sozialforschung.