Privatporträts mit Repliken : Zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit (Archäologische Forschungen 41) (2021. 432 S. 156 Tafeln. 33.5 cm)

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Privatporträts mit Repliken : Zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit (Archäologische Forschungen 41) (2021. 432 S. 156 Tafeln. 33.5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783752000238

Description


(Short description)

(Text)

(Review)
"Diese Arbeit erfüllt ein langersehntes Forschungsdesiderat. Der führende Porträtforscher K. Fittschen vereint in diesem Band an die 750 Porträts von insgesamt 210 verschiedenen, nicht zum Kaiserhaus gehörenden Männern, Frauen und Kindern, von denen mindestens zwei Repliken überliefert sind. Vertreten sind Bildnisse von namentlich identifizierten, wie unbekannten Personen unterschiedlicher Herkunft und sozialer Stellung. Zeitlich schränkt sich K. Fittschen auf das 2. und 3. Jh. ein, also auf die Blütezeit des
römischen Porträts, weil aus dieser Zeit die meisten Privatporträts mit Repliken stammen, während aus den vorangehenden Jahrhunderten nur wenige solcher Porträts bekannt sind. Das grösste Verdienst der Arbeit ist, dass sie zahlreiche Fälle von durch frühere unterschiedliche Identifizierungen verursachten Vermischungen zwischen Kaiserporträt und Privatporträt souverän entflechtet. Gleich mehrere irrige Zuweisungen von bestimmten Bildnistypen an bestimmte Kaiser, Kaiserinnen bzw. Prinzen finden sich
hier berichtigt und in einen neuen erhellenden Kontext gestellt. K. Fittschens Schlussfolgerungen sind für die gesamte Porträtforschung zentral. (...) K. Fittschen hat mit seinem Katalog ein Standardwerk geschaffen, das über eine längere Zeit massgebend bleiben dürfte. Zur Bedeutung dieses Werks tragen auch die durchwegs qualitativen Fotos (über 1300 an der Zahl!) bei."

Von Tomas Lochman
In: Museum Helveticum 79/1 (2022) S. 164-165 | 10.24894/2673-2963.00072
(Short description)
The main intention of this book is to show, that during the Roman Empire the portraits of non-imperial citizens were dublicated in the same way as the portraits of the Emperors. This is valid not only for the portraits of people of high status but for normal citizens as well. Females are represented as frequently as men, even portraits of children are not missing. These latter portraits are found especially in graves.

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