Dem Chef untergeben - Der strenge Liebhaber | Erotischer Roman : Ein Strudel aus Liebe, Hass und Neid ... (1., verb. Aufl. 2022. 248 S. 1 Abb. 190 mm)

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Dem Chef untergeben - Der strenge Liebhaber | Erotischer Roman : Ein Strudel aus Liebe, Hass und Neid ... (1., verb. Aufl. 2022. 248 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750731813

Description


(Text)
Der verschlossene Buchhalter Joachim trifft im Urlaub auf seine Chefin Verena und beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihr. Als die Firma einen starken Mann für ein Projekt in Amerika sucht, schlägt Verena ihn vor. Joachim ahnt nicht, dass dieses Projekt sein gesamtes Leben auf den Kopf stellen und die Dämonen der Vergangenheit hervorholen wird. Er wird in einen Strudel aus Liebe, Hass und Neid hineingezogen, am Ende eskaliert alles. Aus Freund wird Feind - und seine Liebe ist bedroht.Wird Joachim die Gegner besiegen und seine Liebste retten?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Auf meinen geilen Hengst!«Sie prosteten sich zu und sie bemerkte, wie er sie anschaute. In seinen Augen lag Begehren, was ihr sehr schmeichelte, denn sie war ja keine zwanzig mehr, aber auch Trauer über den bevorstehenden Abschied.»Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen?«, wollte er wissen.»Wenn du das brauchst«, entgegnete sie.Irgendwie liebte Joachim dieses Spiel. Es war jedes Jahr so. Sie trieben dieses Spiel bereits seit mehr als zwanzig Jahren. Angefangen hatte es nach der Beerdigung ihres Mannes. Obwohl sie sich jedes Jahr zu einem Urlaub trafen, klammerte keiner. Man schrieb sich, man verabredete sich zum Urlaub. Was dazwischen geschah, das musste jeder selbst wissen. Er musste sich eingestehen, dass er auch nicht wusste, ob er noch eine richtige Beziehung wollte. Natürlich vermisste er ab und zu die Zweisamkeit. Sie hatte ihm mehrfach angeboten, es zu versuchen, aber keiner von beiden wollte umziehen. Sie nicht nach Deutschland, er nicht nach Großbritannien. So blieb es bei diesem Arrangement. Aber mit jedem Jahr, in dem sie sich sahen, fand er sie schöner, erotischer. Natürlich hatten die Jahre Spuren auf ihrem Körper hinterlassen, aber das machte sie durch ihre Ausstrahlung mehr als wett. Nicht umsonst saßen sie jetzt hier und er spürte dieses leichte Zucken in seinem Unterleib.»Vielleicht sollten wir beide umziehen. Wenn du sagst, ich bin ein geiler Hengst, vielleicht sollten wir dann nach Down Under ziehen und dort eine Pferdezucht aufmachen?«, meinte er mit einem Grinsen und sie musste lauthals lachen.»Na ja, einen Hengst hätten wir ja schon.«»Und eine Stute auch, oder?«»Wenn du das so sagst ...« Sie griff zum Glas, leerte es auf Ex und sprach weiter: »Dann muss ich jetzt mal testen, was der Hengst für Qualitäten hat.«Wieder küssten sie sich und Joachims Hände gingen auf ihrem Rücken auf Wanderschaft. Das war kein freundschaftlicher Kuss, ihrer beiden Zungen berührten sich, spielten miteinander. Mal forderte er, mal sie und er spürte, wie der kleine Mann da unten größer und härter wurde. Sie wurde immer wilder und er hatte Mühe, den Kuss zu beenden.»Lass uns lieber reingehen«, raunte er.»Hast du Angst, du wirst hier verhaftet?« Sie sagte das mit einem schelmischen Grinsen. Es war auch diese Art von Humor, die er sehr an ihr schätzte.»Ein wenig! Und ich weiß ja, wie du dich gebärdest, wenn du in Rage gerätst.« Er lachte sie an.»Du bist mir ja einer!«, feixte sie und sie gingen Hand in Hand in den Bungalow.Sarah war heiß. Joachim war ein toller Mann und Liebhaber. Sie musste ein Jahr warten, bis sie erneut in den Genuss seiner Qualitäten kam. Kaum war die Terrassentür zu, packte sie ihn und drückte ihn gegen die Scheibe. Ihre Zunge rammte sie regelrecht in seinen Mund, eine Hand in seinen Haaren, die andere ging zielstrebig zu seinem ... Mit diesem Ding hatte er sie schon viele Male in den Wahnsinn getrieben, nicht nur in den paar Tagen, die sie dieses Jahr gehabt hatten. ... Während des Kusses hörte sie, wie er stöhnte.Sie beendete den Kuss, fing an, ...

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