Die Lederbraut und der Biker - Drei sind einer zu viel! | Erotischer Roman : sexy, wild und leidenschaftlich (1., verb. Aufl. 2021. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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Die Lederbraut und der Biker - Drei sind einer zu viel! | Erotischer Roman : sexy, wild und leidenschaftlich (1., verb. Aufl. 2021. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783750700697

Description


(Text)
Die attraktive Marie lebt mit ihrem Vater auf Gut Moorhof, studiert Romanistik und ist mit dem reichen Nachbarssohn Alex verlobt.Eines Tages taucht der Rockmusiker Ben auf - sexy, wild und leidenschaftlich! Nach einer feurigen Nacht setzt er sich auf sein Bike und braust davon. Zeitgleich verschwindet die Münzsammlung ihres Vaters. Marie fühlt sich ausgenutzt. Doch ihre Leidenschaft für knallenges Leder ist geweckt. Als scharfe Lederbraut heizt sie ihrem Alex ein, vernascht ihre Jugendfreundin Mia und denkt immerzu an Ben. Der treibt es mit der heißblütigen Aylin, kommt aber nicht los von Marie.Gibt es noch eine Chance für ihre Liebe?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Marie war fasziniert. Mit Alex hatte sie zwar auch schon weite Reisen unternommen, aber die waren weniger abenteuerlich gewesen. Das waren von Anfang bis Ende organisierte Luxusreisen, die sie entweder auf Kreuzfahrtschiffen oder in Fünfsternehotels mit diversen Pools und Sportanlagen verbracht hatten. Bei einer Safari in Kenia waren sie sogar von bewaffnetem Sicherheitspersonal begleitet worden. Ben war in Lachen ausgebrochen, als sie davon berichtet hatte.Mit Einbruch der Dunkelheit hatten die Mücken, die vom Gartenteich herüberkamen, sie ins Haus vertrieben. Im gemütlichen Wohnzimmer von Moorhof mit seinen dunklen antiken Möbeln und den vielen Büchern hatten sie ihre Unterhaltung noch lange fortgesetzt. Spät in der Nacht war schließlich jeder in sein Zimmer gegangen.Marie hatte sich nicht entschließen können, schon zu Bett zu gehen. Sie war innerlich zu aufgewühlt, als dass sie hätte schlafen können. In ihrem Lieblingssessel sitzend, hörte sie leise Depeche Mode und versuchte,etwas in einem Roman von Camilleri zu lesen. Aber obwohl sie die Bücher um den Commissario Montalbano liebte, konnte sie sich diesmal nicht auf das Buch konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab zu Ben, den sie in so gefährlicher Nähe wusste. Es wäre zu banal, fand sie, wenn diese Nacht einfach so verstreichen würde. Sie ahnte, dass sie dann morgen am Frühstückstisch einer verpassten Gelegenheit hinterhertrauern würde.Und doch begann ihr Herz wild zu pochen, als es dann wirklich an ihre Zimmertür klopfte und draußen Ben ihren Namen flüsterte. Sie legte das Buch beiseite, öffnete die Tür und schaute Ben fragend an. Ein entwaffnendes Lächeln glitt über sein Gesicht.»Ich werde jetzt nicht behaupten, dass ich nicht einschlafen kann«, sagte er mit seiner etwas heiseren Stimme. »Ich will dich, Marie.«Ohne zu überlegen, nahm Marie ihn bei der Hand und zog ihn ins Zimmer. Ihr Gesicht war sehr ernst. Sie trat dicht an ihn heran, um ihm erst forschend in die Augen zu schauen und sich dann umarmen zu lassen. Wie eine Katze schmiegte sie sich an ihn und genoss die Nähe seines schlanken Körpers. Ben drückte seine Lippen auf ihren halb geöffneten Mund und küsste sie leidenschaftlich.Marie machte sich los, warf die Turnschuhe von sich, zog ihr T-Shirt über den Kopf, streifte Jeans und Slip ab und ließ sich aufs Bett fallen. Endlich gab sie ihrem in den vergangenen Wochen heimlich gehegten und so heftigen Verlangen nach. »Komm«, flüsterte sie und streckte die Arme nach ihm aus.Ben ließ sich das nicht zweimal sagen. In Windeseile hatte er Shirt und Shorts von sich geworfen und legte sich neben sie.Marie war überrascht von seiner Zärtlichkeit. Er ließ sich für seine Liebkosungen ungleich mehr Zeit als Alex. Bei Alex hatte sie immer den Eindruck, dass er den Sex zwar genoss, aber irgendwie auch schnell hinter sich bringen wollte. Das hatte sie meistens unbefriedigt zurückgelassen. Mit Ben war es anders. Ihm schien es vor allem darum zu gehen, dass sie sich dabei gut fühlte ...

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