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Description
(Text)
Die Komplementärbeteiligung ausländischer juristischer Personen an inländischen Kommanditgesellschaften wirft eine Vielzahl komplexer Fragestellungen sowohl des Gesellschaftskollisions- als auch des Sachrechts auf. Diese Arbeit zeigt, daß diese Form der grenzüberschreitenden Typenverbindung auf der gesellschaftskollisionsrechtlichen Ebene zwar auch auf der Basis der Sitztheorie eine Grundlage besitzt, die Bestimmungen des inländischen Sachrechts einer derartigen Gestaltungsalternative jedoch entgegenstehen. Darüber hinaus wird dargelegt, daß sich an diesem Befund - zumindest bei dem derzeitigen Stand der Harmonisierung des Gesellschaftsrechts - auch für den Bereich der Europäischen Union keine Änderungen ergeben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die gesellschaftskollisionsrechtlichen Rahmenbedingungen der ausländischen juristischen Person & Co. KG - Die sachrechtliche Zulässigkeit der ausländischen juristischen Person & Co. KG - Der Einfluß der Bestimmungen des EGV sowie der EMRK.
(Author portrait)
Der Autor: Michael Heinrich wurde 1965 in Hanau geboren. Studium der Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt am Main. Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Helmut Kohl am Fachbereich Rechtswissenschaften der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Rechtsreferendariat in Frankfurt am Main und Mailand. Er ist als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main tätig.