Description
(Text)
Die wechselseitige Beteiligung zwischen Gesellschaften in ihren vielfältigen Ausprägungen ist eine Form der strategischen Allianz, mit der enge Unternehmensverbindungen gestaltet werden. Motive, Strukturierung und typische Nebenabreden sind Thema des ersten - rechtstatsächlichen - Teils der Arbeit. Darauf aufbauend berücksichtigt der zweite - gesellschaftsrechtliche - Teil auch rechtsformübergreifende und grenzüberschreitende Fälle. Im dritten - wettbewerbsrechtlichen - Teil weist die Autorin nach, daß die ökonomische Interessenverflechtung in der wechselseitigen Beteiligung eine besondere Beurteilung gebietet, im Rahmen sowohl des Verbots horizontaler Verhaltenskonzentrierungen als auch der Zusammenschlußkontrolle.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Kapitalverflechtungen - Strategische Allianzen - Strukturierung der wechselseitigen Beteiligung und typische Nebenabreden - Gesellschaftsrecht - Internationales Gesellschaftsrecht - Wettbewerblich bedeutsame Interessenverflechtung - Deutsches und europäisches Wettbewerbsrecht.
(Author portrait)
Die Autorin: Kerstin Schmidt wurde 1964 geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften in Hamburg. Nach Tätigkeiten in Brüssel und London kehrte sie nach Hamburg zurück, wo sie seit 1993 als Rechtsanwältin, Zweitzulassung als solicitor (England & Wales), mit Schwerpunkten im Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht praktiziert.