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Description
(Text)
Wie in kaum einem anderen wissenschaftlichen Fach ist die Spannung aus der notwendigen Praxisbezogenheit der erziehungswissenschaftlichen Forschung einerseits und der nach den spezifischen Regeln der Wissenschaft vorgehenden Forschung andererseits oft beängstigend groß. In dem vorliegenden Band war es Aufgabe für jeden Autor, auf die Spannung zwischen Theorie und Praxis einzugehen und einerseits nach der Praxisbezogenheit wie auch andererseits nach dem jeweiligen theoretischen Bezugsrahmen der Arbeit kritisch zu fragen. Besonderes Augenmerk wird in dieser Publikation auf die in der empirischen Forschung neuerdings immer wieder propagierten qualitativen Methoden gelegt. Können sie die Kluft zwischen Theorie und Praxis mindern? Gelingt es aber auch, bei Anwendung qualitativer Methoden, zu intersubjektiv überprüfbaren Aussagen, das wichtigste Kriterium jeder empirischen Wissenschaft, zu gelangen?.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Das Theorie-Praxis-Problem - Quantitative und qualitative Methoden - Trainings- und Förderprogramme - Leistungsangst und Selbstkonzept im Fach "Mathematik" - Schülerdifferenzierung - Affektive Lernziele im schulischen Unterricht.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Richard Olechowski ist o.Prof. an der Universität Wien und Leiter der Abteilung für Empirische Pädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaften der Universität Wien. Seit 1986 ist er außerdem Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Schulentwicklung und international-vergleichende Schulforschung.
Brigitte Rollett ist o.Prof. an der Universität Wien und Vorstand der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie des Instituts für Psychologie der Universität Wien.