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Description
(Text)
Die pädagogische Freiheit des Lehrers wird in ihrer Verwirklichung im unterrichtlichen Alltag aus der Perspektive eines Empirikers betrachtet. Nach der Darstellung verschiedener theoretischer Positionen, der Analyse schultheoretischer Konzepte und der Beschreibung ausgewählter (sozial-) psychologischer Theorien im Teil I werden vier Thesen zur Nutzung der pädagogischen Freiheit des Lehrers in seinem unterrichtlichen Alltag formuliert. Diese dienen für die beiden Hauptkapitel im Teil II zum unterrichtsbezogenen Lehrerdenken und -verhalten als Analyse-Leitlinien der einschlägigen Literatur; diese wird auch unter methodologisch/methodischen Aspekten diskutiert. Die Ergebnisse werden im Teil III abschließend auf die theoretischen Positionen des Teils I zurückbezogen, und es werden u.a. Empfehlungen für zukünftige Forschung gegeben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Pädagogische Freiheit des Lehrers - Positionen und Implikationen; zu Theorien des Selbstwertschutzes und der Selbstwerterhöhung, zu Wahrnehmung (pädagogischer) Freiheit und deren Bedrohung; zu unterrichtsbezogenem Lehrerdenken und -verhalten - Ergebnisse aus der Unterrichtsforschung.
(Review)
"Die Arbeit, ... beinhaltet über weite Strecken aber mehr als die Erörterung des eigentlichen Themas. Van Buer referiert und analysiert über Schulforschung (Fend, Brophy/Good u.a.), sozialpsychologische Theorien über unterrichtsbezogenes Lehrerdenken und -handeln (Epstein u.a.), Ergebnisse aus der Unterrichtsforschung (Hofer/Ulrich/Mertens u.a.) zur impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern und zum unterrichtlichen Lehrerverhalten (Treiber/Weinert, Spanhel, Berliner, Bellack, Wienold/Achtenhagen/van Buer, Schwarzer/Steinhagen u.a.). Damit wird das Buch inhaltlich reichhaltig und dicht." (Bönsch, Schulverwaltungsblatt für Niedersachsen)
"Das Buch verdient es, von Lehrern und Funktionsträgern der Schulaufsicht aufmerksam gelesen zu werden ..." (A. Erhart, Tiroler Schule)