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Description
(Text)
Mit Sekundäranalysen wurde der Frage nachgegangen, ob sich normotone und labil-hypertone Personen (sog. Grenzwerthypertoniker) in ihrer psychophysischen Reaktivität während eines Habituations-Paradigmas und des Orthostasetests unterscheiden. In diesem Zusammenhang wurde eine Typisierung der Orthostasereaktion realisiert. In einem zweiten Experiment mit normotonen Personen wurde eine dreifache Durchführung des Orthostase-Versuchs unter Verwendung eines kontinuierlichen Blutdruckmeßgerätes (Portapres 2) vorgenommen. Weiterhin wurde die Hypothese überprüft, ob sich für die labil-hypertonen Personen häufiger Individual- oder Symptomspezifische Reaktionsmuster (ISR) nachweisen lassen. Eine hypothesengeleitete Vorhersage des ISR aufgrund physiologischer und psychologischer Variablen wurde vorgenommen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Labil-hypertone Blutdruckregulation (Grenzwerthypertonie) und kardiovaskuläre Hyperreaktivität - Unterschiede zwischen normotonen und labil-hypertonen Personen während orthostatischer Belastung und im Habituationsverlauf - Symptomspezifische Reaktionsmuster bei labil-hypertonen Personen.
(Author portrait)
Der Autor: Michael Marwitz, geboren 1964 in Freiburg im Breisgau, studierte von 1987 bis 1993 Psychologie, Philosophie und Soziologie an der Universität Freiburg im Breisgau. Nach einer zwischenzeitlichen Lehrvertretung im Bereich der psychologischen Methodenlehre am Psychologischen Institut der Universität Freiburg schloß er 1996 die Promotion ab.