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Description
(Short description)
Selbst unter größten globalen Anstrengungen lässt sich der Klimawandel allenfalls noch mildern, aber nicht mehr aufhalten. Eine gewisse Anpassung an steigende Temperaturen und sich häufende Naturkatastrophen ist also unumgänglich. Was Anpassung heißt, wer die Anpassungsleistung erbringen muss und wie sie aussehen könnte, beschreiben die IW-Umweltökonomen Mahammad Mahammadzadeh und Hendrik Biebeler in dieser Studie. Sie sagen, welche Branchen vom Klimawandel betroffen sind und welche Risiken, aber auch welche Chancen sich daraus ergeben. Das Fazit der beiden Experten: Eine frühzeitige Einstellung auf die sich ändernden Umweltbedingungen ist dringend angeraten. Diese Analyse wurde gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
(Author portrait)
Dr. rer. pol. Mahammad Mahammadzadeh, Studium der Landmaschinentechnik im Iran; Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Abschluss Dipl.-Kfm. und anschließed Promotion an der Universität zu Köln; von 1997 bis 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln am Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Operations Research; von 2000 bis 2002 zudem Propädeutikbeauftragter der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität zu Köln; seit 2002 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Forschungsstelle Ökonomie/Ökologie innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik; zudem von Oktober 2002 bis April 2004 Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln und seit September 2004 Lehrbeauftragter an der Rheinischen Fachhochschule Köln.Dr. Hendrik Biebeler, Studium der Volkswirtschaftslehre und der Soziologie an der Universität zu Köln; von 1995 bis 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Angewandte Sozialforschung der Universität zu Köln; 2000 Promotion zum Thema "Soziale Normen und Umweltverhalten"; 2000/2001 Studienleiter in einem Marktforschungsinstitut; seit 2002 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Forschungsstelle Umwelt- und Energieökonomik innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik.