Rosa auf Reisen : Rosa und das Geheimnis der englischen Tante; Rosa und die Hexen von Venedig. Zwei Geschichten in einem Band (cbj Taschenbücher Bd.22334) (2012. 224 S. m. Illustr. 183 mm)

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Rosa auf Reisen : Rosa und das Geheimnis der englischen Tante; Rosa und die Hexen von Venedig. Zwei Geschichten in einem Band (cbj Taschenbücher Bd.22334) (2012. 224 S. m. Illustr. 183 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783570223345

Description


(Text)
Rosa und das Geheimnis der englischen Tante: Abenteuer lauern überall, besonders wenn man wie Rosa mit einem Reporter als Papa um die ganze Welt reist. Als Rosa ihn einmal nicht begleiten darf und sie bei ihrer Tante Lady Turtleneck in England bleiben muss, entdeckt Rosa dort ein dunkles Geheimnis ...

Rosa und die Hexen von Venedig: Als sie ein anderes Mal mit ihrem Papa in Venedig ist und bei einer großen Hochzeitsfeier der legendäre Diamant der Stadt geraubt wird, verdächtigt die Polizei ihren Papa! Schnell macht sich Rosa daran, die wahren Diebe zu finden und ihren Papa zu retten!


(Extract)
So sah also der Markusplatz in Venedig aus! Der Platz war riesig und er war voller Menschen und Tauben. Die Menschen redeten laut, strömten hin und her, schauten zu den hohen alten Gebäuden mit den glänzenden Fassaden und den goldenen Dächern hinauf, lauschten, was ihre Fremdenführer ihnen zubrüllten, oder sie zeigten auf ein Gebäude und fotografierten sich dabei gegenseitig. Die Tauben gurrten, ließen sich füttern und flogen gelegentlich in Schwärmen vom Boden auf. / »Du kannst jetzt ruhig losgehen, Rolli! Alles in Ordnung!« Rosa saß an einem winzigen Tischchen in einem Café direkt auf dem großen Platz. Rolli hatte ihr ein Kännchen heiße Schokolade bestellt und Rolli runzelte die Stirn. »Uhrenvergleich. In genau zwei Stunden bin ich wieder zurück. Pass BITTE auf dich auf!« Er sah besorgt aus. Wie immer. / »Ja, Papa, geh nur.« / Er sah sie an, als ob er noch etwas sagen wollte. Und das wollte er auch, das wusste Rosa. Er unterdrückte es jetzt nur, daher die Sorgenfalten auf seiner Stirn. Er wollte sagen, was er immer sagte: Pass bitte WIRKLICH GUT auf dich auf. Mach keinen Unsinn. Rühr dich nicht vom Fleck, bis ich wieder da bin. Achte auf deine Sachen, hier sind bestimmt Taschendiebe. Verbrenn dich nicht an deinem heißen Kakao. Tu nicht alle Zuckertütchen rein, drei reichen, na gut, vier reichen. Geh nicht mit Fremden mit. / Creme dir die Nase ein, die Märzsonne ist schon sehr kräftig. Zieh endlich deine Strickjacke an, es ist so zugig hier. Und, weil sie ja in Venedig waren: Was auch passiert, fall bloß nicht ins Wasser. / »Und lass das Handy an!«, murmelte Rolli jetzt. »Du hast es doch dabei? Es ist aufgeladen, da bist du dir ganz sicher?« / Rosa nickte. Rolli sah heute sehr fremd aus. Meistens trug er Jeans und Rollkragenpullover, daher nannte alle Welt ihn Rolli. Heute aber nicht. Heute hatte er einen feinen Smoking und ein weißes Hemd an und schwarze Lackschuhe. Das kam daher, dass er zu einem Hochzeitsfest wollte. Zu einem ganz besonderen Bankett! Seine Reportertasche hatte er aber trotzdem dabei, denn sie waren beruflich unterwegs. Rosa begleitete ihren Vater fast immer auf seinen Reisen. / »Kann ich nicht doch mit dir kommen? Ich würde so gern die Prinzessin in ihrem Brautkleid sehen. Und den Diamanten von Venedig!« / Rollis Stirnfalten wurden noch tiefer. Er mochte es nicht, wenn Rosa ihn um etwas bat. Er konnte nämlich schlecht Nein sagen. »Die Braut ist keine Prinzessin, sie ist ein ganz einfaches venezianisches Mädchen, das habe ich dir doch schon alles erklärt.« / »Aber der Bräutigam ist ein Prinz!«, beharrte Rosa. / Rolli stöhnte. »Er sieht nur aus wie ein Prinz. Und vermutlich ist er so reich wie ein Prinz, oder noch reicher, aber er ist nur der Sohn eines Juwelenhändlers. Im Übrigen schreibe ich nicht über ihn, sondern über den Diamanten von Venedig, den die Braut heute tragen wird. Es ist das erste Mal seit mehr als zweihundert Jahren, dass der sogenannte Hexendiamant wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Esist ein magisches Schmuckstück, von ganz und gar unvergleichlichem Pink. Der Diamant galt seit 1808 als verschollen.« / Rosa lächelte. Nun hatte sie es doch geschafft, Rolli noch in ein kleines Gespräch zu verwickeln. »Und wenn ich nun ganz leise bin und mich hinter dir verstecke? Keinen Pieps werde ich machen. Und auch gar nicht hervorschauen!« Normalerweise quengelte sie nicht mehr, das hatte sie schon vor Jahren aufgegeben. / »Ich bin wirklich froh, wenn ich da drinnen selbst etwas sehen kann«, muffelte Rolli. »Es sind Hunderte von Kamerateams im Hotel, und ich bin froh, wenn ich vor der eigentlichen Vermählung noch kurz ein Interview mit Claudio Carato führen kann, dem Vater des Bräutigams, der seiner künftigen Schwiegertochter den Diamanten zu diesem Anlass verehrt hat. Oder wenn ich ihn jedenfalls später vor dem Bankett abfangen kann. Das ist eine Veranstaltung für Erwachsene. Kind! / So eine venezianische Hochzeit ist etwas g

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