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Description
(Text)
Ich werd dann mal ... ja, aber was eigentlich? Aufbrechen, abhauen, richtig loslegen oder demnächst ins Bett gehen? Ich werd dann mal älter, erwachsener, seltsamer oder ganz anders?
In 86 Kolumnen, Essays und ganz neuen Texten schreibt Till Raether liebevoll, unerschrocken und sehr witzig über die Herausforderungen und Tröstungen des Lebens, wenn man schon mittendrin und nicht mehr ganz am Anfang ist. Und wenn es sich trotzdem anfühlt, als müsste man jetzt aber dringend aufbrechen, weil einem zu warm ist, man noch so viel vor hat, und einem jede Ausrede recht ist, und sei es:
Ich muss los,
ich hab
noch Hack
im Auto
(Review)
Der großartige "Zeit"-Kolumnist Tillmann Prüfer schreibt über den alltäglichen Wahnsinn, der sich Familie nennt - und mittendrin der Autor. Mathis ; Joachim ; Nico ; Juliane Ilken ; Mischke ; Blinde ; Lauterbach Hamburger Abendblatt 20191214
(Author portrait)
Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Sein Sachbuch Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben? stand 2021 wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste. Sein Kriminalroman Sturmkehre, Band 7 seiner Danowski-Reihe, wurde 2025 mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet, bereits mit Treibland und Unter Wasser war er nominiert. Meeresdunkel ist sein erster Thriller. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Raether, TillTill Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für Brigitte, Brigitte Woman und das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.Seine Romane «Treibland» und «Unter Wasser» wurden 2015 und 2019 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeisterten Presse und Leser. «Blutapfel» wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, Regie führte Markus Imboden.