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Description
(Text)
Die Beiträge veranschaulichen die Auseinandersetzungen von Romano Guardini mit großen Vordenkern. Im Nachdenken über den Menschen steht Guardini in einem Zusammenhang mit Nietzsche, Heidegger, Rilke, Jaspers und anderen Zeitgenossen bis hin zu Kafka und Freud. Maßgebend dabei aber sind ihm Platon, das Johannes-Evangelium, Paulus, Augustinus, Dante, Pascal, Hölderlin, Kierkegaard und Dostojewski. Deutlich wird, wie in Guardinis Lehre vom Menschen die große abendländische Tradition präsent ist und sein Denken bei der Analyse und Lösung unserer Gegenwartsprobleme hilfreich sein kann.
(Author portrait)
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dr. phil., Dr. h.c., ist emeritierte Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Dresden und Leiterin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien.
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dr. phil., Dr. h.c., ist emeritierte Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Dresden und Leiterin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien.
Albrecht Voigt, Dr. theol., Referent für Weltkirche im Bistum Dresden-Meißen
Domenico Burzo, Dr. phil., Dozent für Philosophie an Gymnasien in Bari, Arbeitsgebiete: Religionsphilosophie, Phänomenologie.