Description
(Text)
Die aktualisierte 6. Auflage dieses Standardwerks beschreibt die, noch anhaltende, Entwicklung und Verbreitung der Generativen Fertigungstechnik über alle Branchen und viele Anwendergruppen hinweg. Leistungsfähige Production Printer arbeiten in der Industrie und Fabber, kleine, preiswerte und meist selbst zu bauende 3D-Drucker, erschließen die Generative Fertigung auch für Privatleute und an entlegenen Orten. Seriöse Journale und Tageszeitungen machen mit Druckern Erfolgsgeschichten auf. Drucker sind in aller Munde.Daneben wird die Technik sukzessive verbessert. Die Prozesse werden stabiler und vor allem reproduzierbar. Eine wirkliche Massenproduktion von Einzelteilen gelingt in einzelnen Branchen und beginnt sich durchzusetzen.Neu in der 6. Auflage sind:- Aktualisierungen: Firmen, Maschinen und Material; Anwendungsbeispiele
(Review)
"Die aktualisierte Auflage des Standardwerks gibt einen umfassenden Überblick über etablierte und neue Verfahren, Maschinen, Werkstoffe und Anwendungsfelder und zeigt, wie sich Additive Manufacturing als reifes Fertigungssystem im betrieblichen Alltag einsetzen lässt." SPS Magazin, Oktober 2025 "Wir schätzen an dieser Auflage vor allem die Aktualität. Neue Maschinen, Materialien und Fallbeispiele wurden aufgenommen und machen das Buch zu einer verlässlichen Quelle, wenn es um den Stand der Technik geht. Gleichzeitig ist die Informationsfülle nicht zu unterschätzen. Für Einsteiger kann der Umfang überwältigend wirken, für Praktiker:innen und Forschende ist er jedoch ein klarer Vorteil. [...] Für alle, die sich ernsthaft mit additiver Fertigung beschäftigen wollen - ob in der Entwicklung, im Maschinenbau, in Forschungseinrichtungen oder in der Industrie - gehört es in die Bibliothek. Es ist ein Spiegelbild der Reife einer Technologie, die längst den Schritt in die Routinefertigunggeschafft hat." 3DDruck.com, 29.08.2025 "Dieses Buch, dessen 1. Auflage 1995 erschien, ist der vorläufige Abschluss einer Auflagenreihe zum jeweiligen Stand der additiven Fertigung, und zwar unter dem Motto 'Endlich erwachsen'. Denn 'Additive Manufacturing', wie die inzwischen weitgehend genormten Verfahren nun einheitlich genannt werden, reiften in den 30 Jahren nach ihrer Vorstellung zum routinemäßigen Bestandteil der Fertigung in Handwerk und Industrie heran. Die aktualisierte Auflage dieses (im obigen Sinne ultimativen) Standardwerks beschreibt die immer noch anhaltende Entwicklung und Verbreitung der Generativen Fertigungstechnik über alle Branchen und viele Anwendergruppen hinweg. Leistungsfähige Production Printers arbeiten in der Industrie, und sogenannte Fabber, kleine, preiswerte und meist selbst zu bauende 3D-Drucker, erschließen die Generative Fertigung auch für Privatleute und an entlegenen Orten." electronic fab, August 2025 "Praxisnaher Überblick über aktuelle Entwicklungen des 3D-Drucks [...] Das Werk gibt einen umfassenden Überblick über etablierte und neue Verfahren, Maschinen, Werkstoffe und Anwendungsfelder und zeigt, wie sich Additive Manufacturing als reifes Fertigungssystem im betrieblichen Alltag einsetzen lässt. Neben den technischen Grundlagen und wirtschaftlichen Aspekten finden sich im Buch zahlreiche aktuelle Beispiele aus Industrie, Medizin, Bauwesen und Forschung sowie neue Inhalte zu hybriden Verfahren und automatisierten Finishing-Prozessen." additive.industrie.de, 05.08.2025
(Author portrait)
Dr.-Ing. Andreas Gebhardt studierte an der technischen Hochschule Aachen Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Motoren- und Turbinenbau. Nach Stationen als Geschäftsführer in der mittelständischen Wirtschaft wurde er zum Sommersemester 2000 als Professor für Hochleistungsverfahren der Fertigungstechnik und Rapid Prototyping an die Fachhochschule Aachen berufen. Dort leitet er eine Forschergruppe und Labore zum Lasersintern von Metallen (SLM Verfahren), Polymerdrucken, 3D-Drucken (Pulver-Binder Verfahren), Extrusionsverfahren (FDM) und zum Einsatz unterschiedlicher Fabber. Seit dem Wintersemester 2000 ist Andreas Gebhardt Gastprofessor am City College der City University New York.2004 gründete er das RTeJournal (www.rtejournal.de), eine "open-access" online-Zeitschrift für Rapid Technology und ist dessen Herausgeber.



