Die Linzer Eisenbahnbrücke 1900 bis 2016 : Eine Chronik in Bildern und Texten (1. Aufl. 2017. 184 S. m. zahlr. Abb. 28 cm)

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Die Linzer Eisenbahnbrücke 1900 bis 2016 : Eine Chronik in Bildern und Texten (1. Aufl. 2017. 184 S. m. zahlr. Abb. 28 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783990286760

Description


(Text)
Kurz vor dem endgültigen "Aus" für die Eisenbahnbrücke hat das Oberösterreichische Landesmuseum mit Hilfe der Medien an die Linzer und Linzerinnen appelliert, Foto- und Filmmaterial für eine möglichst umfassende Dokumentation der Eisenbahnbrücke zur Verfügung zu stellen. Das Echo war enorm: Innerhalb weniger Wochen gingen Tausende Fotos ein. Die Palette reichte von einfachen Handy-Fotos über Amateuraufnahmen bis zu kunstvollen Schwarzweiß-Kompositionen; Hobbyfotografen und Profis unterstützten die Aktion. Besonders interessant sind die historischen Materialien: Die Errichtung der Brücke ist genauso dokumentiert wie der Eisstoß von 1956 oder das Hochwasser von 2013. Dazu kommen alte Postkarten, die die Eisenbahnbrücke zum Sujet haben. Der Abbruch der Brücke wurde von unzähligen Menschen fotografiert und gefilmt - ein Indiz dafür, dass viele Linzer der Brücke emotional verbunden waren und von ihrem Schicksal nicht unberührt geblieben sind.

Einige dieser 10.000 Bilddokumente, die sich jetzt im Brückenarchiv des Landesmuseums befinden, haben den Weg in das vorliegende Buch gefunden - und die Auswahl ist wirklich nicht leicht gefallen. 116 Jahre lang hat die Eisenbahnbrücke das Stadtbild geprägt; nun wird erstmals eine Generation in Linz aufwachsen, die diese Brücke nur mehr über das Bildmaterial kennenlernen kann. Den Autoren war es daher ein Anliegen, die Eisenbahnbrücke in all ihren Facetten in einem - gezwungenermaßen kurzen - Abriss zu zeigen. Ohne die Mithilfe der vielen Fotografen wäre das nicht gelungen; dafür sei ihnen herzlich gedankt!

(Vorwort der Autor_innen)

(Author portrait)
Streitt, UteUte Streitt: Studium der Geschichte an der Universität Salzburg und der Fächerkombination Alte Geschichte und Numismatik an der Universität Wien, ab 1992 freie Mitarbeiterin im Oberösterreichischen Landesmuseum (Kulturvermittlung, Revision, Inventarisierung und Katalogisierung der Historischen Waffensammlung, Koordination der Übersiedlung der kulturhistorischen Sammlungen), seit 2004 Leiterin der Abteilung Technikgeschichte und Wehrkunde am Oberösterreichischen Landesmuseum.Stadler, Gerhard A.Gerhard A. Stadler studierte Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Ethnologie und Philosophie an der Universität Wien. 1986 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Johannes-Kepler-Universität Linz, seit 1990 an der Technischen Universität Wien, ab 2001 als außerordentlicher Universitätsprofessor an der Abteilung Denkmalpflege und Bauen im Bestand am Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege tätig. Forschungsschwerpunkte: Denkmalpflege und Industriekultur, historische Umweltforschung.Schiller, ElisabethElisabeth Schiller: Dr. phil., Historikerin; Lehramtsstudium Germanistik/Geschichte in Wien und Salzburg, Doktoratsstudium in Salzburg (Prof. Heinz Dopsch), freiberufliche Autorentätigkeit beim ORF (diverse historische Themen) und die Zeitschrift "G - Geschichte" seit 1990; Lektorentätigkeit, u.a. für die Studienbände des Oberösterreichischen Landesmuseums "Schande, Folter, Hinrichtung", "Ist die Welt rund um die Uhr geöffnet?" und "Technikland Oberösterreich".

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