Airwitch : Liebe zwischen Himmel und Erde (Erstauflage. 2020. 446 S. 19.8 cm)

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Airwitch : Liebe zwischen Himmel und Erde (Erstauflage. 2020. 446 S. 19.8 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966983594

Description


(Text)
Als June Elair zu ihrem Onkel Matt und dessen Tochter Maja zieht, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Ihre verstorbene Großmutter hat ihr ihre Hexengene vermacht und plötzlich kann sie fliegen, denn sie gehört zum Clan der Lufthexen.Außerdem lernt June den Mädchenschwarm Sky kennen, der hinter jedem Rock her ist und auch bei June versucht zu landen. Sowie seinen schüchternen Zwillingsbruder Sam, der denkt, dass er gegen seinen Bruder keine Chance hat, June für sich zu gewinnen. So steht June auf einmal nicht nur zwischen zwei Männern, muss lernen das Fliegen unter Kontrolle zu bekommen, bevor jemand entdeckt, was sie ist, sondern gerät auch in einen Krieg zwischen magischen Wesen von denen sie bis vor kurzem noch nicht mal wusste, dass sie existieren.
(Extract)
Leseprobe Kapitel 1
Erschöpft stieg June aus dem Zug. Nach einem Überseeflug, weiteren acht Stunden Zugfahrt, drei Umstiegen und diversen Bekanntschaften - auf die sie gut und gerne hätte verzichten können - kam sie endlich an ihrem Ziel an. Burrows prangte auf einem dunkelblauen Schild, das über dem Bahnsteig hing. Ein charmanter junger Mann bot ihr an, ihr mit den Koffern zu helfen, doch spätestens als er die Trolleys hochhob und aus dem Zug hievte, bereute er es, seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen. June lächelte ihn dankbar an, trotzdem verschwand er schnell wieder im Zug. Und June stand alleine mit den beiden Koffern, dem Rucksack auf dem Rücken und einer Umhängetasche auf dem Bahnsteig. Alles, was sie besaß, war darin verstaut. Wer hätte gedacht, dass sich siebzehn Jahre so einfach einpacken ließen? Naja, bei den Koffern war es nicht ganz so einfach gewesen. Nur mit brachialer Gewalt und vollem Körpereinsatz hatte sie die Reißverschlüsse und Schnallen schließen können.
(Author portrait)
Eva Maria Höreth wurde als Sonntagskind am Erntedankfest des Jahres 1981 in Offenbach geboren. In ihrer Jugend hat sie alle Agatha Christie Krimis verschlugen, doch seit sie Walter Moers "Die Stadt der träumenden Bücher" gelesen hat, gehört ihr Herz der Fantasy. Ihre Uniabschlussarbeit schrieb sie über die Fernsehserie "Charmed - Zauberhafte Hexen und die Mythologie in der Serie". Wenn sie sich eine Zauberkraft aussuchen könnte, würde sie gerne telekinetisches Orbing können, um mehr Zeit zum Schreiben und Lesen zu haben. Sie lebt in einem drei Generationenhaus mit ihrem Mann und Sohn, sowie zwei Meerschweinchen. Mit "Moonwitch -Liebe zwischen Licht und Schatten" veröffentlichte sie 2014 ihr Debüt, mit dem sie sich den Traum verwirklichte ihr eigenes Buch im Regal stehen zu haben.
(Extract)
weit wie möglich auf den Vorplatz hinaus, ehe sie den zweiten nachholte. Allerdings verstellte ihr der buntbeklebte den Weg. Unter Ächzen schob sie ihn millimeterweise vorwärts. Erst als die Tür ihr von hinten noch einen Schubs gab und sie hinaus ins Freie stolperte, war sie dem Bahnhof mit beiden Koffern entkommen.
Die Sonne blinzelte June entgegen und blendete sie für einen Moment. Doch der genügte. Etwas flog über Koffer Nummer eins und riss June um. Unsanft landete sie auf den Pflastersteinen. Der Rucksack bewahrte sie vor einem Zusammenstoß ihres Hinterkopfes mit dem Boden. Stattdessen landete sie auf ihrem Hinterteil, dass weniger Glück hatte.
"Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst?"
Bitte? Was sollte das denn? Sie konnte doch gar nichts dafür!
June lag wie eine Schildkröte auf dem Rücken und streckte alle Viere in die Höhe. Sie hörte Gekicher, konnte durch das blendende Sonnenlicht und die langen blonden Haare, die sich aus dem Knoten gelöst hatten, aber noch immer nichts sehen.
"Warte, ich helf dir auf!" Die Stimme klang nun sanfter und freundlicher.
Orlando Bloom trat wie eine Sonnenfinsternis vor sie. Nicht die Legolas-Version, sondern die Troja-Version streckte ihr eine Hand entgegen. Junes Gehirn brauchte ein paar Sekunden, bis es sich an den Anblick gewöhnt und die Situation verarbeitet hatte. Schließlich gab sie ihm ihre Hand. June lächelte dem Jungen mit den braunen Locken entgegen, der sie mühsam wieder auf die Beine zog.
"Au. Ich glaube, mein Knöchel ist verstaucht!"
Sie konnte ihn kaum belasten, so dass sie nur auf einem Bein zum Stehen kam. Allerdings nur, um erneut ins Wanken zu geraten. Doch der fremde Junge stützte sie und half ihr, sich auf einen ihrer Koffer zu setzen.
"Tut mir leid, dass ich dich so blöd angemacht habe, aber du bist wie aus dem Nichts aufgetaucht!" Erst jetzt entdeckte June das Longboard, das ohne ihn weitergefahren und in einiger Entfernung zum Stehen gekommen wa

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