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Description
(Text)
Anregend, erotisch, verrucht führen die Fantasien der Sünde in eine Geschichtenwelt, in der einsame Stunden kleine prickelnde Alltagsfluchten werden.Da sind die besten Freunde, die in einer versteckten Burgruine unter freiem Himmel endlich zueinanderfinden. Oder zwei Freundinnen, die sich erst zögernd, dann aber offen und ungeniert ihrer ersten lesbischen Liebe hingeben. Außerdem gibt es einen Callboy als Geburtstagsgeschenk, ein erstes Mal, eine SM-Session zur Bestrafung und noch so einiges mehr ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Dort angekommen, ließ sie ihren Rucksack zu Boden gleiten. Erst jetzt bemerkte sie, wie verschwitzt sie war und wie unangenehm das feuchte Shirt auf ihrer Haut klebte. Sie zog es sich über den Kopf und ließ es ebenfalls einfach zu Boden fallen. Dann setzte sie sich auf das weiche Moos und legte ihre Hände auf den Boden. Christof hatte sie in diesem Moment vergessen.Er stand noch stumm und staunend am Eingang des Raumes und sah Iris zu, wie sie ihr Oberteil auszog. Es war wie im Traum. Das Bedürfnis, Iris jetzt auf der Stelle zu lieben, war so stark, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Auch er ließ seinen Rucksack einfach zu Boden gleiten und ging zögernd auf seine Freundin zu. Sie hatte sich inzwischen auf den Hügel gelegt, spürte das Moos unter sich und die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Ihre Hände strichen über ihren Oberkörper ... Mit geschlossenen Augen spürte sie die Wärme und die Freiheit in der Natur.Christof war in einem Halbkreis um Iris näher gekommen, sodass er keine Schatten warf. Jetzt kniete er sich seitlich neben sie und beugte sich über sie, um sie zu küssen.Auf diesen Moment hatte Iris gewartet. Jetzt endlich würden ihre Sehnsüchte in Erfüllung gehen und sie würden sich lieben. Doch noch war es nicht so weit. Sanft küsste er erst die eine, ... Er genoss das Gefühl, ihre Haut zu spüren. Ihre Hände suchten seinen Hosenbund, um sein T-Shirt herauszuziehen und darunterzugleiten. Christof half und zog es schnell über den Kopf aus, ...»Ich hatte so sehr gehofft, dich heute zu lieben«, flüsterte Iris und Christofs Herz hüpfte vor Freude. Das war der Beweis, dass sie ihn liebte. Jetzt konnte er auch ihr seine Liebe nicht nur gestehen, sondern auch unter Beweis stellen. »Und ich hatte mir so sehr gewünscht, dass du das sagen würdest«, flüsterte Christof ihr jetzt ins Ohr, bevor er seinen Oberkörper an ihren schmiegte und zärtlich ihre Lippen küsste.Eng umschlungen gaben sich beide ihrem Verlangen hin. Nur der Wald war Zeuge.Iris' Hände tasteten sich vor, Christofs Hose zu öffnen. Er hielt kurz inne und fragte: »Willst du es wirklich?« Iris nickte nur. Schnell zog er die dicken Stiefel aus, stand auf und streifte die Wanderhose ab.Als Christof wieder vor seiner Herzdame stand, glitten ihre Hände seine Beine nach oben, ... Dabei lächelte sie ihn verführerisch an. Es war ihm etwas peinlich, ...»Darf ich?«, fragte Christof sie jetzt, während seine Hände den Knopf ihrer Freizeithose öffneten. Doch Iris antwortete nicht. So ließ er langsam den Reißverschluss aufgleiten und legte den Stoff auseinander. Als seine Hände unter den Bund ihrer Hose fuhren, hob sie leicht ihren Po an, sodass er ihr den Stoff über die Hüften ziehen konnte. Darunter trug sie eine dunkelblaue Panty. Er küsste sie auf den Bauchnabel, während er die Hose weiter nach unten schob. Iris streifte sie über ihre Füße und öffnete für einen kurzen Moment ein wenig die Beine.