Sünden auf der Arbeit | Erotische Geschichten : Wie der Arbeitstag interessant und lustvoll gestaltet werden kann ... (1., verb. Aufl. 2020. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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Sünden auf der Arbeit | Erotische Geschichten : Wie der Arbeitstag interessant und lustvoll gestaltet werden kann ... (1., verb. Aufl. 2020. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966415927

Description


(Text)
Was macht die Arbeit leichter, interessanter, aufregender? Wenn Fantasie ins Spiel kommt. Wie wäre wohl ein Quickie mit der Stewardess in 10.000 Metern Höhe, ein sinnliches Picknick mit der Verkäuferin im Supermarkt? Was, wenn die Dienstleistung der Friseuse über das Haareschneiden hinausgeht oder die Zahnarzthelferin die Schmerzen oben mit lustvollen Gefühlen unten vertreibt? Und wer wird nicht schneller gesund, wenn die Krankenschwester sich wirklich um alle Körperteile kümmert? Erleben Sie in zehn prickelnden Abenteuern voll erotischer Spannung, wie der Arbeitstag noch lustvoller gestaltet werden kann ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Eine Stunde vor Öffnung des Ladens drückte sie die Tür auf und blieb verdattert auf der Schwelle stehen.Rot. Die Wände waren in den unterschiedlichsten dunklen Rottönen schattiert, mit rot marmorierten Waschbecken und schwarzen Lederstühlen davor. Und zwar die Luxusausführung an Friseurstühlen. Breite Sitzfläche, hohe Rückenlehne mit verstellbarer Kopfstütze. Wie unpraktisch, wie sollte man da Haare waschen? Und ihre schönen alten Spiegel waren verschwunden. Dafür hingen glänzende, mit vielen Lichtern ausgeleuchtete neue Wandspiegel dort. Wow.Er hatte sich die Renovierung ganz schön was kosten lassen. Durch das Rot wirkte der Raum trotzdem klein und gemütlich, das hatte sie nicht erwartet.Ihr Chef trat auf sie zu, reichte ihr ein Glas Sekt und hieß sie willkommen im neu gestalteten Salon: »Heiße Schere - hier sind Sie nicht nur eine Nummer, hier wird sie gemacht.«»Der Name ist aber nicht Ihr Ernst, oder?«»Natürlich ... Wir wollen doch klar und deutlich zeigen, wen wir hier empfangen. Stell dir bloß mal vor, du müsstest den ganzen Tag Lockenwickler drehen ... da verdienen wir beide doch nichts.«»Aha.«»Wie wär's mit uns beiden? Erst schneidest du mir die Haare, und dann ...!«So schnell wollte Lucia eigentlich nicht in den Alltag geworfen werden. Aber sie hatte sich mental darauf vorbereitet. Und sie hatte nichts dagegen. »Ich werde mich dann umziehen. Vielleicht wollen Sie schon mal Platz nehmen?« Sein Blick ... gierig und aufdringlich. Ja, sie wusste, dass er auf sie stand, sonst hätte er ihr wahrscheinlich nicht so ein Angebot gemacht.Im Hinterzimmer zog sie sich aus ... komplett. Wenn schon, denn schon.Dann streifte sie halterlose Netzstrümpfe über, legte einen schwarzen BH an und band eine ebenfalls schwarze Schürze davor. Ansonsten war sie nackt. Ihre langen dunkelbraunen Locken fielen ihr geschmeidig über Schultern und Rücken. Sie fühlte sich gut.Mit schwingenden Hüften kam sie zurück in den Salon.Ihr Chef hatte den Stuhl so gedreht, dass er sie beim Hereinkommen beobachten konnte. Zischend holte er Luft. »Wahnsinn. Lucia, Baby ... Wahnsinn ...«Sie trat neben ihn, ging ganz in ihrer Rolle auf. »Willkommen im Salon Heiße Schere, was wünschen Sie? Haarschnitt, Kopfmassage, Ganzkörpermassage oder nur eine Penismassage?«Die geweiteten Augen ihres Chefs waren Gold wert. Was hatte er erwartet? »Ähm ... ehem ... ähm...«Lucia hatte ihn noch nie so sprachlos erlebt. Sie feixte ihn an. »Das habe ich nicht im Angebot!«Seine Hand schnellte vor, zwischen ihre Beine und direkt an ihre überraschenderweise verdammt ...
(Author portrait)
1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

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