Zur Sklavin erzogen : Erotischer SM-Roman. Dann kommt der Tag, an dem Madame Dana ihr den ersten Kunden zuführt ... (2. Aufl. 2020. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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Zur Sklavin erzogen : Erotischer SM-Roman. Dann kommt der Tag, an dem Madame Dana ihr den ersten Kunden zuführt ... (2. Aufl. 2020. 176 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966415132

Description


(Text)
Seit sie denken kann, begleiten Laura devote und masochistische Fantasien, die sie mächtig antörnen und geil machen. Doch nie hat sie einen Versuch in dieser Richtung unternommen - und mit Manuel einen Mann geheiratet, der nicht dominant ist. Beim Sex mit ihm kommt sie nur richtig in Fahrt, wenn sie sich ihren geheimen Vorstellungen hingibt. Laura wird immer klarer, dass sie ihre Tagträume real erleben will. So nimmt sie allen Mut zusammen und bewirbt sich bei Madame Dana, um sich zur Sklavin ausbilden zu lassen. Vom ersten Augenblick an weiß sie: Hier ist sie richtig. Sie genießt ihre Züchtigungen und gibt sich allem hin, was Madame Dana ihr zu tun befiehlt. So führt Laura über Wochen ein geheimes Doppelleben.Dann kommt der Tag, an dem Madame Dana ihr den ersten Kunden zuführt.Endlich geht die Türe auf. Stille. Sie blickt auf - und erstarrt, als sie sieht, wer ihr erster Kunde ist ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Nach einem ausgedehnten und köstlichen Mittagessen legten sie sich wieder ins Bett, diesmal ohne einander zu berühren, und schliefen ein. Laura erwachte gegen 17 Uhr, Manuel war noch im Land der Träume. Gut so, denn nun konnte sie sich entsprechend herrichten, ohne dass er eine Ahnung davon bekam, was sie vorhatte.Nach der Dusche schminkte sie sich, dann stand sie vor dem Kleiderschrank und überlegte. Eine Hose schien ihr nicht geeignet für ihr Vorhaben. Das Kleid mit den Trompetenärmeln? Etwas zu overdressed. Schließlich wählte sie einen schwarzen Rock, Strapsstrümpfe und eine traubenblaue Seidenbluse, darunter nur eine Büstenhebe. Perfekt. Sie war gerade fertig mit dem Ankleiden, als Manuel aus dem Schlafzimmer in Richtung Bad tapste. Sein Haar war herrlich verstrubbelt, Laura mochte diesen Anblick. Als er sie sah, blieb er stehen und pfiff durch die Zähne: »Mann, siehst du scharf aus! Ich dachte, ich soll mir einen Film ansehen - so werde ich nur Augen für dich haben.« Er küsste sie, duschte dann lange und ausgiebig. Nun stand er vor dem Kleiderschrank und da er nicht ahnte, was auf ihn zukommen würde, fiel ihm die Wahl leicht. Jeans, in denen sein Arsch besonders knackig aussah, und ein weißes Hemd. Laura stellte wieder einmal fest, dass sie einen über die Maßen attraktiven Mann hatte. Sie schlüpfte in ihre Stöckelschuhe, während Manuel im Computer Kino und Film auswählte.»Was hältst du von 'Auf der Alm, da gibt's ka Sünd'?«»Klingt eher nach einem Bauernschwank. Was hast du noch zu bieten?«»Irgend so ein Außerirdischending - Frauen vom Mars kommen auf die Erde und verführen dort alle Männer - weil es auf dem Mars keine Männer mehr gibt.«»Hört sich nicht umwerfend an - gibt es keine SM-Filme?«Manuel suchte und suchte, dann vermeldete er, dass in einem Pornokino mit dazugehörigem Club »Der Weg einer Sklavin« spielte.»Den nehmen wir und den kannst du auch von der Steuer absetzen unter Weiterbildung.«Manuel lachte: »Wie ich das meinem Steuerberater erklären soll, musst du mir dann verraten. Jetzt müssen wir los, sonst kommen wir zu spät.«Sie stiegen in den Wagen und brausten los.Laura überlegte: »Ich bin neugierig, wie so ein Kino aussieht. Hoffentlich sind da nicht überall Spermaflecken - das fände ich eklig.«»Der Beschreibung nach ist es ein gediegenes Haus, also lassen wir uns überraschen.«In der Tat machte das Kino einen guten Eindruck. Alles in Lack und Leder, sauber, freundliches Personal. Die Karten waren nicht gerade billig, aber sie fanden gute Plätze.Ha!, triumphierte Laura innerlich, fußfrei - da habe ich genug Platz für das, was ich vorhabe.Kaum saßen sie, begann der Film und zeigte eine ziemlich füllige Dame, die ihren Ehemann herumkommandierte. Ihre Fingernägel waren so lang, dass sie dafür eigentlich einen Waffenschein bräuchte. Die beiden stritten sich also, die Fetzen flogen.
(Author portrait)
Jasmine Sanders ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin und dieser Name ist auch Programm, gilt doch die üppige und wohlriechende Jasminblüte seit Jahrhunderten als Aphrodisiakum. Und so versteht Jasmine auch ihre erotischen Geschichten: als Cocktails für die Fantasie und Sinnlichkeit. Sex ist für sie nun einmal die schönste Nebensache der Welt.Schreiben ist Jasmines große Passion. Sie lebt in Wien, kann aber am besten an der Ostsee entspannen, wo ihr auch immer die besten Ideen kommen.

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