Die Regeln meines Herrn | Erotischer SM-Roman : Die SM-Sessions bringen Ria an ihre Grenzen und weit darüber hinaus ... (1., verb. Aufl. 2020. 352 S. 1 Abb. 190 mm)

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Die Regeln meines Herrn | Erotischer SM-Roman : Die SM-Sessions bringen Ria an ihre Grenzen und weit darüber hinaus ... (1., verb. Aufl. 2020. 352 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783964772640

Description


(Text)
Eigentlich hat Ria den besten Verlobten, den frau sich wünschen kann - wäre nur der Sex nicht so eingeschlafen. Ria sehnt sich danach, von einem Mann hart rangenommen zu werden und ihm zu dienen. Als sie zum ersten Mal auf Cyril Kaltwein trifft, ahnt sie nicht, in welchen Gefühlsstrudel sie der dominante Bankfachwirt ziehen wird. Angezogen von seiner souveränen Art und seinen BDSM-Erfahrungen, kann Ria gar nicht anders, als sich auf eine Affäre mit ihm einzulassen. Was Kaltwein in den Sessions von ihr verlangt, bringt Ria an ihre Grenzen und weit darüber hinaus. Angespornt von dem Wunsch, die beste von Kaltweins Sklavinnen zu werden, gibt Ria ihrem Herrn alles - sogar ihr Herz. Die langjährige Beziehung zu ihrem Verlobten hängt plötzlich am seidenen Faden. Wird Ria ihr Verlangen nach Kaltwein zügeln können?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Das würdest du nicht wagen!« Florin tat empört. »Ich denke, du magst sowieso keine Anzüge, Mäuschen?«Ria schüttelte den Kopf. »Mag ich auch nicht. Aber weißt du, was ich mag?« Ihre Lippen suchten Florins Hals und liebkosten die zarte Haut. »Ich mag dich. Sehr sogar!«Florin grinste. »Ach, waren wir nicht schon bei Ich liebe dich angekommen?«»Ja, das waren wir. Ich liebe dich ja auch. Und weil ich dich liebe, möchte ich, dass wir mal wieder etwas Unanständiges machen.«In Gedanken sagte Ria das Wort ficken, doch das auszusprechen, kam nicht infrage. Das wäre Florin zu ordinär. Er war der Meinung, richtig dreckiger Sex und alles, was in diese Richtung wies, sei pervers. Im Laufe der sechs Jahre, die sie mit Florin nun schon zusammen war, hatte sich Ria an seine Art gewöhnt. Sie spielte mit. Und doch wurde sie diese Stimme nicht los, dieses kleine Flittchen in sich, das ständig nach mehr verlangte. Die Seite, die danach bettelte, in die schwarzen Tiefen des BDSM vorzudringen.»Soso ... Etwas Unanständiges! So was zum Beispiel?« Florins Lippen trafen auf Rias Mund, in der Hoffnung, ein Feuerwerk auszulösen. Was bei Ria ankam, war jedoch nicht mehr als der Einheitsbrei aus trockenen Küssen, den Florin ihr alltäglich servierte.»Ich hätte gern ein bisschen mehr hiervon!« Rias Zunge zwang Florins Mund, sich weiter zu öffnen. Sie forschte nach Florins Zunge und umspielte diese in fordernden Kreisbewegungen.»Davon kannst du mehr haben!« Florin trug Ria ins Schlafzimmer. Hier war der Ort, an dem er sie vernaschte. Wie eine edle Kostbarkeit legte Florin seine Verlobte auf dem Bett ab. »Du möchtest also, dass wir es mal wieder tun?«»Ja, das will ich!« Ich will, dass du mich nimmst, bis ich dich um Gnade anflehe!, setzte Ria gedanklich hinzu.Florin begann, Rias Hals zu küssen. Jeden Zentimeter beschenkte er mit leisen Küssen. Ria schloss die Augen.»Ich liebe dich!«, hauchte Florin seiner Verlobten ins Ohr.»Und ich liebe dich!«Vorsichtig tasteten sich Florins Hände unter Rias dünnes Langarmshirt, schoben den BH leicht an und kneteten dann Rias Brüste. Florins Berührung hatte eher etwas Entspannendes als Erotisierendes. Dennoch nahm sich Ria vor, den Sex zu genießen. Sie lechzte geradezu danach. Die letzten Tage waren sexlos gewesen und Ria brauchte dringend Sex ...Florin schob Rias Shirt hoch, zog es ihr über den Kopf und pfriemelte dann an Rias BH herum, bis sie es nicht mehr aushielt und ihm half, den Verschluss zu öffnen.»Diese kleinen Biester!« Florin grinste entschuldigend. Seine Hände machten sich daran, an Rias rosa Nippeln zu zupfen, die sich von dem helleren Warzenhof absetzten.Wäre Ria nicht so wild darauf gewesen, genommen zu werden, wäre Florins Schuljungenmiene Grund für sie gewesen, das Schlafzimmer zu verlassen und sich etwas anderem zuzuwenden. Stattdessen zog Ria Florin das Jackett aus und knöpfte das faltige Hemd auf. Sie konnte es nicht eine Sekunde länger ertragen, Florin in diesem Aufzug zu sehen! Sie wollte ihn nackt. Auf ihr. In ihr. Sie wollte, dass er ihr zeigte, dass er der Mann war, der die Kontrolle über ihre Lust hatte und sie zum Stöhnen brachte.Sie ließ sich in die Laken sinken und zog die eng anliegenden schwarzen Leggins aus. Darunter kam ein gelber Slip zum Vorschein, der Rias kostbare Höhle komplett verdeckte und nicht ein bisschen preisgab.

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