Pferdefleisch und Plastikblumen : Geschichten und Kolumnen aus der Schattenwirtschaft. Mit e. Vorw. v. Matthias Matussek (2013. 216 S. m. Abb. 19,5 cm)

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Pferdefleisch und Plastikblumen : Geschichten und Kolumnen aus der Schattenwirtschaft. Mit e. Vorw. v. Matthias Matussek (2013. 216 S. m. Abb. 19,5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783955750077

Description


(Short description)
Wenn Alexander Wallasch in Braunschweig unterwegs ist, fühlt er sich magisch angezogen von den Seitengassen seiner Stadt. Noch in der hintersten Ecke überschreitet er die abweisendste Schwelle und setzt sich umstandslos zu wortkargen Gestalten an ihre nüchternen Verkaufs- und Biertresen. Hier wartet er geduldig, bis hinter Schroffheit und Misstrauen verschüttet geglaubte Gefühlswelten auftauchen. Und daraus schreibt dann Wallasch seine Geschichten und Kolumnen, die von Gewerbetreibenden jenseits der Malls, der Ketten, der Erlebnisgastronomie und der Hipster-Läden erzählen.
Für Matthias Matussek, Bestsellerautor und ehemaliger SPIEGEL-Kulturchef, macht diese besondere Mischung aus Wildheit und doch Respekt vor dem, was anderen heilig ist, die Magie der Texte aus: "Während sich Eintracht Braunschweig erfolgreich bis in die Erste Liga zurückgekämpft hat, machte Alexander Wallasch den Chronisten für eine Klientel, die in Braunschweig schon lange in die Dritte oder Vierte Liga abgestiegen ist: kleine Butzen mit Pferdefleisch- und Fischhändlern, hutzelige Hotels, Hundesalons, boxende Zuhälterfriseure, Erotikbars mit Samtvorhangséparées, Bierkneipen mit drei Tischen und spleenige Hinterhof-Spirituosenhändler. Aber Braunschweig ist überall. Kleine Leute, mit eigenen Ansichten über das große Welttheater. Und mitten hinein fegt dieser Wallasch-Sound, dessen Popqualitäten davon ablenken könnten, dass der Mann tatsächlich auf einer Mission ist. Mann, hat der ein Tempo, eine Wut und eine Abräumfreude."
(Author portrait)
Alexander Wallasch, geboren 1964 in Norddeutschland: Vor der Wende arbeitete er tagsüber als Schaufenstergestalter in der Miederwäsche-Abteilung eines Kaufhauses und nachts als Türsteher. Zu dieser Zeit erste Textarbeiten in verschiedenen Szeneblättern. Einige Semester Theaterwissenschaften, danach Gastronom. Heute arbeitet er als Texter und Schriftsteller. Sein Kneipenroman "Hotel Monopol", den er unter dem "Pseudonym" Alexander Wall verfasste, liegt bei Ventil in der mittlerweile 5. Auflage vor.

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