Nicht tot zu sein, ist noch kein Leben (2025. 272 S. Abbildung von Daniel Horowitz. 19.5 cm)

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Nicht tot zu sein, ist noch kein Leben (2025. 272 S. Abbildung von Daniel Horowitz. 19.5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783949286131

Description


(Text)
Der Roman handelt vom Sterben und feiert das Leben. Er erzählt von Freundschaft bis zum letzten Atemzug - und über die Macht der Liebe und Erotik angesichts des Todes.Als Marlene mit Anfang fünfzig unheilbar an Krebs erkrankt, ist sie fest entschlossen, die verbleibende Zeit mit dem Mann ihres Lebens intensiv zu genießen. Doch dafür braucht sie die Option, selbstbestimmt zu sterben, falls ihr Leiden unerträglich wird. Mit diesem Anliegen stürzt sie Helena, ihre langjährige beste Freundin und behandelnde Ärztin, in innere Konflikte. Gemeinsam und mitunter kontrovers setzen sie sich mit den ethischen, rechtlichen und menschlichen Aspekten von assistiertem Suizid und Sterbefasten auseinander.Für die Ärztin und Palliativmedizinerin Helena werden selbstbestimmtes Sterben und assistierter Suizid unverhofft zum persönlichen Thema, als ihre beste Freundin Marlene auch ihre Patientin wird. Sie leidet unter einer besonders bösartigen Form von Brustkrebs, kurz nach der Erstbehandlung lassenMetastasen die Hoffnung auf Heilung schwinden.Die lebenslustige Marlene ist entschlossen, ihr Dasein und die Liebe noch einmal bis zur Neige auszukosten. Doch sie bittet Helena, ihr als letzten Freundschaftsdienst einen assistierten Suizid zu Hause zu ermöglichen, falls der Krebs ihre Lebensqualität in unerträglichem Maße mindern sollte. Sie hatte dies schmerzlich bei ihrer Zwillingsschwester erlebt, die wegen einer unheilbaren Nervenerkrankung Sterbehilfe in der Schweiz suchte, da eine Suizid-Assistenz in Deutschland nach 217 StGB strafbar ist. Diese Rechtslage stellt auch Helena vor ein Dilemma. Doch dann setzt das Bundesverfassungsgericht den Paragrafen außer Kraft.
(Author portrait)
Seit sie denken kann, träumte Lou Bihl vom Schreiben. Das häusliche Umfeld bestand jedoch auf einer "ordentlichen Ausbildung". So studierte sie Medizin und verliebte sich in den Arztberuf. Per Zufall landete sie in der Strahlentherapie, die sie nie wieder losließ.Nach der Facharztausbildung konnte sie sich neben dem klinischen Alltag auch der Forschung widmen. Für Ihre Habilitationsschrift erhielt sie als erste Frau den Wilhelm-Conrad-Röntgenpreis und, solchermaßen dekoriert, ihre Traumstelle als Chefärztin der Radioonkologie am Städtischen Klinikum Karlsruhe.Sie blieb dem Schreiben treu und verfasste zahlreiche Publikationen und Buchbeiträge. Außerdem fungierte sie viele Jahre als Pressesprecherin der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie und übte dabei, komplexe Sachverhalte verständlich auszudrücken.Nach dem Arztberuf erfüllte sie sich ihren Jugendtraum und begann zu schreiben. Kurz nach der Publikation ihres ersten Romans "Ypsilons Rache" kam die Coronapandemie, die sie in ihrem zweiten Buch "Amazonah" perspektivisch unter dem Motto verarbeitete: Was passiert, wenn wir weiter so wenig lernen und es mal richtig dick kommt?Aber es kam viel schlimmer als jegliche dystopische Phantasie: Die Zeitenwende des Ukrainekrieges. Als Auto-Psychotherapie schrieb sie "Putin im Wartezimmer". Dort lässt sie Patienten, die bei ihrer Hausärztin einen Kurs für gesunde Ernährung absolvieren, über Putins Krieg und das politische Tagesgeschehen diskutieren. Im Kurzgeschichtenband "Ohne Befund" fragt sie, ob Viagra im Seniorenheim tabu sein muss oder ob die German Angst eine Erbkrankheit ist. In den zehn Geschichten mit aktuellem Bezug gewährt sie überraschende Einblicke in den medizinischen Alltag - teils heiter, teils nachdenklich, aber immer mit Augenzwinkern erzählt.

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