Das letzte Lächeln : Hackenholts zweiter Fall (KHK Frank Hackenholt 2) (2015. 208 S. 201 mm)

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Das letzte Lächeln : Hackenholts zweiter Fall (KHK Frank Hackenholt 2) (2015. 208 S. 201 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783946035022

Description


(Text)
Die erfolgsorientierte Leiterin eines Discounters liegt erstochen in ihrer Filiale. Spuren zeigen, dass ihr eine Kette vom Hals gerissen wurde. Handelt es sich um einen missglückten Überfall? Gleichzeitig verschwindet ein junger Journalist, der mit der Ermordeten befreundet war.
Ein Wohnmobil mit Fürther Kennzeichen, ein Goldschmied aus Schwabach und eine Fleischfabrik am Nürnberger Hafen lassen das Team um Kriminalhauptkommissar Hackenholt auf der Suche nach dem Mörder durch die fränkische Metropolregion jagen.
(Extract)
Renate Simon blickte erstaunt auf. Bevor sie etwas sagen konnte, sprudelte es auch schon aus Jeschke heraus: "Die Sternmann-Filiale ist überfallen worden!"
"Was sagst du?", fragte die Geschäftsführerin erschrocken. "Wann denn? Wurde jemand verletzt? Hat die Polizei den Täter erwischt?"
Wie Jeschke dachte auch sie sogleich an die vielen Überfälle, die in den letzten Monaten in mehreren Nürnberger Stadtteilen auf verschiedene Discounter verübt worden waren.
"Ich weiß nichts Genaues. Frau Urban kam gerade und sagte, die Polizei hätte den Parkplatz abgesperrt und die Leute weggeschickt." Neugierig fügte er hinzu: "Ruf doch mal drüben an und frag, was los ist."
Überfallen zu werden, einem oder mehreren Menschen gegenüberzustehen, die womöglich eine Waffe auf sie richteten und die Herausgabe der Tageseinnahmen forderten, war Renate Simons größter Alptraum. Und nun musste sie von ihrem Mitarbeiter erfahren, dass der Sternmann zwei Straßen weiter überfallen worden war. Mit zittrigen Fingern griff sie zum Telefonhörer. Vielleicht konnte sie ja etwas für die Kollegen tun.
Die ihr fremde Stimme ignorierend, die sich erst nach dem fünften Klingeln meldete, redete sie drauflos: "Hier spricht Renate Simon vom prima-Markt. Ich habe gehört, Sie sind überfallen worden. Kann ich irgendwie helfen? Ist Frau Dorn zu sprechen?"
Nach kurzem Zögern bat sie die Frau am anderen Ende der Leitung um einen Augenblick Geduld. Die Sprechmuschel wurde zugehalten, sodass nur noch gedämpftes Murmeln an Renate Simons Ohr drang.
"Guten Tag, hier ist Hauptkommissar Hackenholt. Worum geht es bitte?", hörte sie dann eine ruhige Männerstimme.
Erst jetzt wurde Renate Simon bewusst, dass sie bislang gar nicht daran gedacht hatte, den Angestellten selbst könne etwas zugestoßen sein. Sie schluckte hörbar und räusperte sich.
(Author portrait)
Stefanie Mohr, Jahrgang 1972, liebt ihre Heimatstadt Nürnberg, in der sie (fast) jeden Winkel kennt. Sie gelangte über ein Jurastudium in Erlangen und die Arbeit in einer Kanzlei schließlich zu den Sprachwissenschaften. Heute lebt sie als freiberufliche Schriftstellerin und Fotodesignerin im Nürnberger Norden. Seit 2005 hat sie mehrere Romane veröffentlicht.

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