Ich bin der erste Diener meines Staates : Friedrich der Große im Spiegel seiner Korrespondenzen (2014. 358 S. 21 cm)

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Ich bin der erste Diener meines Staates : Friedrich der Große im Spiegel seiner Korrespondenzen (2014. 358 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783940781512

Description


(Text)
Friedrich der Große hat wie besessen geschrieben. Er hinterließ auch lesenswerte Studien in französischer Sprache über Geschichte, Staatskunst, Militärwesen, Wissenschaft, Ökonomie, Philosophie, Literatur und andere Bereiche, aber auch amtliche Schriften, Proklamationen, Edikte und vieles andere mehr. Hinzu kommen unzählige Briefe, die er an Verwandte und an gekrönte Häupter, aber auch an Beamte, Militärs, Künstler und Gelehrte und manchmal aucheinfache Leute schickte.Aus seinen Taten und den hier in deutscher Übersetzung dargebotenen schriftlichen Hinterlassenschaften spricht die Janusköpfigkeit von Preußens bedeutendstem König. Friedrich fühlte sich sowohl zum Kriegsgott Mars als auch zu den Musen hingezogen. Er kümmerte sich sowohl als erster Diener seines Staates um das Wohlergehen seiner Untertanen und setzte andererseits mit Waffengewalt eigensüchtige Machtinteressen durch.Bei der Lektüre der Zitate ist nicht zu übersehen, dass der königlicheSchöngeist und Feldherr sehr genau darauf achtete, wie man ihn wahrnahm und dass ihm in den Geschichtsbüchern ein erstklassiger Rang eingeräumt wurde.
(Author portrait)
Helmut Caspar (geb. 1943) verlebte seine Kindheit und Jugend in Potsdam. Nach einer Schriftsetzer-Lehre und dem Geschichts- und Germanistikstudium an der Universität in Rostock arbeitete er kurzzeitig und eigentlich gegen seinen Willen als Lehrer in der Nähe von Potsdam. Doch da er schon immer gern schrieb und veröffentlichte, wechselte er nach Ost-Berlin, um zunächst als Redakteur der Tagespresse zu arbeiten. In den achtziger Jahren war er am Institut für Denkmalpflege der DDR als Pressereferent tätig. Ab 1991 war Caspar als Redakteur in der Tageszeitung Neue Zeit tätig. Im Juli 1994 stellte das Blatt sein Erscheinen ein; seitdem ist er in Berlin als freier Journalist tätig und unterhält dort auch die Geschäfts- und Pressestelle des Verbands der deutschen Münzenhändler.

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