Vom Borschtsch zur Bouillabaisse : Klauber auf den Spuren der Geldwäsche. Ein neuer Klauber-Krimi (2011. 404 S. 18,5 cm)

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Vom Borschtsch zur Bouillabaisse : Klauber auf den Spuren der Geldwäsche. Ein neuer Klauber-Krimi (2011. 404 S. 18,5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783938487525

Description


(Text)
Splitternackt erwacht Pierre Klauber in einem fensterlosen Raum. Er hat keine Ahnung, wie er in diese missliche Lage geraten ist. Wurde er entführt? Hängt es mit seinem Report über Geldwäsche zusammen? Von einer mysteriösen Person wird er heimlich in ein nobles Hotelzimmer geführt, wo er schnell feststellt: Das ist Moskau, das kann doch nicht sein! Wird er den dort erhaltenen Auftrag ausführen können? Wie kommt sein Koffer mit den zwei Millionen Euro nach Südfrankreich? Offenbar sollte das Geld dort gewaschen werden.
(Extract)
"Pierre Klaubers Unterbewusstsein arbeitete hektisch. Er sah sich nackt durch eine leere Strasse, ein leeres Quartier, eine leere Stadt rennen. Keuchend versuchte er anzuhalten, sich zu verstecken, irgendwie unterzutauchen. Kein Laut drang an sein Ohr, kein Lebewesen war zu sehen. Utopia? Das grelle Licht, das ihn zu Beginn seines Nacktlaufes durch eine tote Stadt blendete, verblasste allmählich, wurde zu einem gedämpften Flimmern, bis es gänzlich verschwand. Totale Dunkelheit umgab ihn. Plötzlich stolperte er, versuchte sich krampfhaft irgendwo festzuhalten, wieder nach oben zu kraxeln. Aussichtslos! Er fiel hin, vielmehr hinunter, wie ihm schien, immer tiefer und tiefer, hatte das Gefühl, in ein Loch zu fallen, in ein dunkles, tiefes Loch, tiefer und tiefer. Dunkelheit. - Klauber schlug die Augen auf. Dunkelheit, Dunkelheit, Dunkelheit! Er meinte, auf einem Bett zu liegen. Auf einem recht bequemen Bett. 'Liege ich auf einem Wasserbett?', fragte sich Klauber. Eigenartig, wie in unvorhergesehenen Situationen merkwürdige Ideen entstehen. Sein Kopf, das fühlte er, ruhte auf einem weichen Daunenkissen und auf seinem Körper lag eine sich sanft anfühlende Decke. Mit den Händen tastete er sein nächstes Umfeld ab. Das Bett war breit, ein Doppelbett. Er lag allein darin. Er ertastete keinen fremden Körper. 'Schade!', fuhr es ihm durch den Kopf. Eigenartige Gedanken in eigenartigen Situationen waren ja für Klauber nichts Neues. Plötzlich erschrak er. Seine Kleider fehlten, er war schlicht und einfach splitterfasernackt. Was war mit ihm geschehen? Klauber konnte sich an nichts erinnern. Vorsichtig hob er eine Hand auf Augenhöhe, bewegte seine Finger, dann seine Hand. Nichts. Kein Hauch eines Schattens, kein Lichtschimmer drang durch die Finsternis, die ihn umgab. War er erblindet? Seine Augen waren geöffnet, das nahm er wahr. 'Was ist mit mir?', fragte er sich, 'ein Gefangener meiner selbst? Ein Verlassener? Bin ich in einer andern Welt?' Klauber war weder gefesselt noch geknebelt. Obwohl er sich an nichts erinnern konnte, begannen seine Hirnzellen angestrengt zu arbeiten. Trotz seiner Nacktheit, die ja niemand sehen konnte, wie er annahm, schob er vorsichtig die Decke beiseite. Mit den Händen fühlte er den Bettrand, hob seine Beine an und drehte sie so, dass sie über die Bettkante hingen. Langsam schob er seinen Körper nach, bis er den Boden unter seinen Füssen fühlen konnte. Nun streckte er die Arme waagerecht nach vorn, um mögliche Hindernisse zu spüren. Er stand auf und wagte ein paar Schritte geradeaus. Er zählte dabei ihre Anzahl, weil er dachte, so später den Rückweg zum Bett besser zu finden.
Mit einem Bein stiess er an einen Gegenstand. Klauber tastete ihn ab ...."
(Author portrait)
Pierre E. Aellig wurde 1934 in Murten (Schweiz), geboren und besuchte dort die Volksschule. Die Ausbildung zum Primar- und Hauptschullehrer absolvierte er in Zürich und unterrichtete vierzig Jahre lang in ländlichen Verhältnissen. Bücher wie sein Kriminalroman "Aber nicht mit Klauber! ...", seine Kurzgeschichten und Wanderführer widerspiegeln die Phantasie und das unermüdliche Schaffen des Schriftstellers.

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