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Description
(Short description)
Amsterdam, im Frühsommer 2009. Henning Landes, ein 68-jähriger lebensfroher Niederländer, erhält die Diagnose Alzheimer. Er hat wahnsinnige Angst seine Würde zu verlieren und als entseelter Mensch zu Tode gepflegt zu werden. Trotz liebevoller Zusicherung seiner Familie, sich um ihn zu kümmern und nicht in ein Heim abgeschoben zu werden, will er die Krankheit nicht akzeptieren. Selbstbestimmt im Leben will er auch selbstbestimmt sterben und versucht, eine vom Hausarzt begleitete Sterbehilfe zu erwirken. Diese muss jedoch, nach einer Sondergenehmigung der niederländischen Euthanasie-Kontroll-Kommission, sehr bald erfolgen. In Rückblicken auf sein Leben und getragen von den Erinnerungen, versucht er sich zu entscheiden für oder gegen einen Freitod.".ein wichtiges Buch zu dem brisanten Thema Demenz und Lebensende." DEUTSCHE ALZHEIMER GESELLSCHAFT e.V.
(Text)
Amsterdam, im Frühsommer 2009. Henning Landes, ein 68-jähriger lebensfroher Niederländer, erhält die Diagnose Alzheimer. Er hat wahnsinnige Angst seine Würde zu verlieren und als entseelter Mensch zu Tode gepflegt zu werden. Trotz liebevoller Zusicherung seiner Familie, sich um ihn zu kümmern und nicht in ein Heim abgeschoben zu werden, will er die Krankheit nicht akzeptieren. Selbstbestimmt im Leben will er auch selbstbestimmt sterben und versucht, eine vom Hausarzt begleitete Sterbehilfe zu erwirken. Diese muss jedoch, nach einer Sondergenehmigung der niederländischen Euthanasie-Kontroll-Kommission, sehr bald erfolgen. In Rückblicken auf sein Leben und getragen von den Erinnerungen, versucht er sich zu entscheiden für oder gegen einen Freitod.".ein wichtiges Buch zu dem brisanten Thema Demenz und Lebensende." DEUTSCHE ALZHEIMER GESELLSCHAFT e.V.
(Author portrait)
Hilda Röder, in Amsterdam geboren, lebt in Weil der Stadt im Kreis Böblingen. Sie gründete dort 1990 einen ambulanten Hospizdienst und war 1996 Mitbegründerin der LAG Hospiz B/W. Da sie den ärztlich assistierten Freitod mehrmals in der eigenen Familie in Holland erlebte, schrieb sie dieses Buch. Sie schildert die vielschichtige und hochemotionale Problematik bei einer Legalisierung von Sterbehilfe aus Sicht der Betroffenen und deren Angehörigen.