Vermisst in Stalingrad : Als einfacher Soldat überlebte ich Kessel und Todeslager. 1941-1949 (Sammlung der Zeitzeugen 28) (12., Auflage. 2005. 120 S. 4 Dok., 1 Karte. 21.5 cm)

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Description


(Short description)
Dieter Peeters, Vermißt in StalingradAm 2. Februar 1943 endet die Schlacht von Stalingrad. Kein anderer Ort ist seither so fest mit dem Zweiten Weltkrieg verknüpft. Die Katastrophe an der Wolga gilt als der Wendepunkt des Krieges im Osten.Spätestens seit Heiligabend 1942 war die »Schlacht« nur noch ein Schlachten. Hitler war entschlossen, die umkämpfte Stadt nicht preiszugeben - koste es auch Hunderttausende Soldatenleben. Seine verratenen Krieger hörten am 30. Januar 1943 über den deutschen Armeesender bereits den Abgesang auf ihren »Heldentod«. Einen Tag später ergab sich Feldmarschall Paulus im Südkessel, zwei Tage später legten auch die Truppen im Nordkessel die Waffen nieder. Rund 100000 deutsche Soldaten gingen in sowjetische Gefangenschaft. Sie waren die überlebenden Reste einer Armee von 350000 deutschen und verbündeten Soldaten. Nur 6000 von ihnen sollten ihre Heimat wiedersehen.Dieter Peeters ist einer der letzten Überlebenden von Stalingrad. Er schildert die Wochen in der Hölle des Kessels aus der Sicht eines einfachen Soldaten. Nach seiner Gefangennahme im Januar 1943 gilt er wie Zehntausende andere als »vermißt in Stalingrad«. Er durchlebt das Grauen in einem Todeslager und sechs lange Jahre in einem Straflager am Ural. 1949 kehrt er heim nach Deutschland. Seine Erinnerungen, ergreifend geschrieben, sind ein erschütterndes Dokument des Leidens.
(Text)
Am 2. Februar 1943 endet die Schlacht von Stalingrad. Kein anderer Ort ist seither so fest mit dem Zweiten Weltkrieg verknüpft. Die Katastrophe an der Wolga gilt als der Wendepunkt des Krieges im Osten.Spätestens seit Heiligabend 1942 war die 'Schlacht' nur noch ein Schlachten. Hitler war entschlossen, die umkämpfte Stadt nicht preiszugeben - koste es auch Hunderttausende Soldatenleben. Seine verratenen Krieger hörten am 30. Januar 1943 über den deutschen Armeesender bereits den Abgesang auf ihren 'Heldentod'. Einen Tag später ergab sich Feldmarschall Paulus im Südkessel, zwei Tage später legten auch die Truppen im Nordkessel die Waffen nieder. Rund 100.000 deutsche Soldaten gingen in sowjetische Gefangenschaft. Sie waren die überlebenden Reste einer Armee von 350.000 deutschen und verbündeten Soldaten. Nur 6.000 von ihnen sollten ihre Heimat wiedersehen.Dieter Peeters ist einer der letzten Überlebenden von Stalingrad. Er schildert die Wochen in der Hölle des Kessels aus der Sicht eines einfachen Soldaten. Nach seiner Gefangennahme im Januar 1943 gilt er wie Zehntausende andere als 'vermißt in Stalingrad'. Er durchlebt das Grauen in einem Todeslager und sechs lange Jahre in einem Straflager am Ural. 1949 kehrt er heim nach Deutschland. Seine Erinnerungen, ungeschminkt und ergreifend geschrieben, sind ein erschütterndes Dokument des Leidens. Sie werden ergänzt und bestätigt durch etwa 30 authentische, seltene Fotos aus dem eingekesselten Stalingrad 1942-1943.
(Author portrait)
Peeters, DieterGeboren in Duisburg, Kindheit und Jugend in Düsseldorf, Humanistisches Gymnasium, Ausbildung zum Edelstahlkaufmann, wegen Einberufung zum Wehrdienst 1941 vorzeitig abgebrochen. Ab Juni 1941 Einsatz an der Ostfront, im November 1942 Einkesselung in Stalingrad. Gerät im Januar 1943 in russische Gefangenschaft, aus der er erst im April 1949 wieder zurückgekehrt. Nach Heimkehr Beendigung der Ausbildung und Aufstieg zum Verkaufsleiter in einem bedeutenden Edelstahlunternehmen. Seit 1983 im Ruhestand. Dieter Peeters lebt heute in Düsseldorf.

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