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Description
(Short description)
Die Anthologie fokussiert den Blick auf documenta-Teilnehmer, die auch Gedichte verfassten,
(Text)
Wenn Maler dichten - dann begegnen sich in einem Spiel der Phantasie Anna Blume und Herr Waldemar auf einer imaginären documenta der Literatur. Die vorliegende Anthologie ist eine Fußnote zur Geschichte der documenta. Sie richtet den Blick auf jene der bisher 2500 documenta-TeilnehmerInnen, die auch Gedichte verfassten.
Für die interessierte Leserschaft vor, auf und nach einer documenta wurde dieser Textsammlung ein Verzeichnis weiterer dichtender documenta-KünstlerInnen angefügt: Überblick und mögliche Vertiefung zugleich.
(Table of content)
Joachim Rönneper Vorwort: Anna Blume und Herr Waldemar
Karel Appel ...und nun will ich über Willem de Kooning sprechen
Hans ArpBei grünem Leibe
Ludwig Harig Schlüsselgedicht
Willi Baumeister [ohne Titel]Jürgen Becker Das Fenster am Ende des Korrdiors
Walter Hinck Jemand wird den Anfang machen
Günter Brus Was mich tröstet
Jean Cocteau Die Musen sind aus Glut
Theo van Doesburg Das Andere Gesicht. Sein. Ein Gedicht (1926)
Ugo Dossi Bitte
(Author portrait)
Joachim Rönneper, geb. 1958 in Düsseldorf, studierte Germanistik und kath. Theologie in Münster, ist Autor, Ausstellungsmacher und Herausgeber zahlreicher Anthologien im Kontext von Kunst und Literatur. Er lebt und arbeitet in Köln.Manfred Schneckenburger, 1969 - 1972 war Kurator "Weltkulturen und moderne Kunst"
1972 - 1975 Leitung Kunsthalle Köln
1976 Leitung documenta 6
1987 Leitung documenta 8
1991 Professor an der Kunstakademie Münster
19952004 Rektor
Zahlreiche Publikationen zur Kunst des 20. Jahrhunderts
