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Description
(Text)
Ludwig von Hofmann (1861-1945) räumt in seinem Schaffen dem Tanzmotiv eine bevorzugte Stellung ein. Dem Maler gelingt es, mit dem Thema des Tanzes Bilder zu gestalten, die antiken Wurzeln verhaftet sind und die zugleich das Lebensgefühl der Moderne widerspiegeln. Die vorliegende Studie zeigt, wie variantenreich der Maler dieses Motiv im Lauf seiner Entwicklung behandelt, wie seine Bildwelt die sich verändernden Zeiterscheinungen auffängt und wie seine Kunst die Reformen der Tanzästhetik zu Beginn des 20. Jahrhunderts berührt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Wie manifestiert sich das Tanzmotiv in den Bildern Ludwig von Hofmanns? - Tanz in arkadischer Landschaft - Rhythmus als Kompositionsprinzip - Mänadentänze als aktuelles Bewegungsmodell - Freier Bühnentanz - Steigerung der Expression - Vergeistigung des Tanzmotivs - Bildwirkung des Ausdruckstanzes.
(Author portrait)
Die Autorin: Verena Senti-Schmidlin, lic. phil., wohnhaft in Erlenbach/Zürich, studierte Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Freiburg Schweiz und an der UC Berkeley USA.