Bissau : Existenzsichernde Strategien in einer westafrikanischen Stadt. Dissertationsschrift （Neuausg. 1995. 442 S. 150 x 220 mm）

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Bissau : Existenzsichernde Strategien in einer westafrikanischen Stadt. Dissertationsschrift （Neuausg. 1995. 442 S. 150 x 220 mm）

Kasper, Josef E.

ウェブストア価格 ¥26,417（本体¥24,016）
PETER LANG（1995発売）
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製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
商品コード 9783906752020

Description

(Text)
Im Rahmen wirtschaftlicher Stabilisierung und Strukturanpassung befindet sich Guinea-Bissau gegenwärtig auf einem ökonomischen und politischen Kurswechsel in Richtung freie Marktwirtschaft und "Demokratie". Steigende Preise, mangelnde Arbeitsplätze und stagnierende Löhne kennzeichnen die Situation der meisten Menschen in der Hauptstadt. Wie soll eine Bissauer Durchschnittsfamilie ihr Auskommen finden, wenn der Haushaltsvorstand umgerechnet nur etwa DM 50.- pro Monat verdient, die nicht einmal die Kosten des Grundnahrungsmittels Reis decken? Die Strategie zur Verbesserung dieser Situation liegt in einer Kombination verschiedenster Einkommensquellen in monetärer und nicht-monetärer Form - in der sogenannten Pluriaktivität.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Stadtentwicklung in Tropisch-Afrika - Historische Entwicklung von Bissau - Untersuchung des Stadtzentrums und vier ausgewählter afrikanischer Viertel - Zusammenfassung - Anmerkungen - Glossar - Bibliographie zu Bissau.
(Review)
"Die Studie zeichnet sich durch eine umfassende Recherche aus und bringt uns eine Stadt und ein Land (Bissau, Guinea-Bissau) näher, die sonst kaum bekannt sind." (Afrika-Bulletin)
(Author portrait)
Der Autor: Josef E. Kasper, 1957 in Basel geboren, studierte von 1977 bis 1983 die Fächer Geographie, Ethnologie und Botanik an der Universität Basel. Nachdiplomstudium über Entwicklungsländer an der ETH Zürich. 1985 bis 1990 Koordinator des schweizerischen Hilfswerks SWISSAID in Guinea-Bissau und anschliessend Dissertation über die Stadt Bissau am Geographischen Institut der Universität Frankfurt a.M. Seit Mai 1993 Koordinator des Schweizerischen Roten Kreuzes in Ghana.