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Description
(Short description)
Bauten für die Sommerfrische spielen im 20. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der europäischen Architektur. Dabei ist es interessant zu beobachten, dass sich besonders in jüngerer Zeit wieder ein deutlicher Trend zu kleineren, einfachen Bauten aus Holz abzeichnet, die ganz bewusst die Nähe zur Natur suchen und eine klare, reduzierte Formensprache wählen. Gezeigt werden jeweils zehn aktuelle Arbeiten der österreichischen und finnischen Gegenwartsarchitektur, einige der hier präsentierten Werke haben bereits nationale Architekturauszeichnungen und Holzbaupreise erhalten. Die von einer internationalen Jury ausgewählten Projekte lassen sehr unterschiedliche konzeptuelle Herangehensweisen an diese Thematik erkennen und demonstrieren einen spannenden Einblick in die Vielfalt des zeitgenössischen Holzbaus.
(Text)
Bauten für die Sommerfrische spielen im 20. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der europäischen Architektur. Dabei ist es interessant zu beobachten, dass sich besonders in jüngerer Zeit wieder ein deutlicher Trend zu kleineren, einfachen Bauten aus Holz abzeichnet, die ganz bewusst die Nähe zur Natur suchen und eine klare, reduzierte Formensprache wählen. Gezeigt werden jeweils zehn aktuelle Arbeiten der österreichischen und finnischen Gegenwartsarchitektur, einige der hier präsentierten Werke haben bereits nationale Architekturauszeichnungen und Holzbaupreise erhalten. Die von einer internationalen Jury ausgewählten Projekte lassen sehr unterschiedliche konzeptuelle Herangehensweisen an diese Thematik erkennen und demonstrieren einen spannenden Einblick in die Vielfalt des zeitgenössischen Holzbaus.europaweite Entwicklungen, insbesondere für neue Entwurfsansätze mit nachhaltigen Qualitätsansprüchen. Aus diesem Kontext heraus ergaben sich die nun schon langjährigen Kooperationen mit der Finnischen Botschaft Wien und der Technischen Universität Graz. Im Rahmen einer international besetzten Jury wurden Projekte für die Ausstellung bestimmt, von denen bereits viele österreichische bzw. finnische Architekturpreise erhalten haben. Dabei zeigte sich, dass es in den letzten 10 Jahren eine unglaubliche Qualitätsentwicklung auf diesem Gebiet gegeben hat und auch, dass die Freizeitarchitektur eine zunehmend wichtige Rolle in Europa spielt. Angesichts der Fülle an hochkarätigen Projekten fiel es der Jury nicht leicht, eine geeignete Auswahl zu treffen, denn es zeigte sich, dass sich ganz verschiedene Kleinhaus-Typologien etabliert hatten, und unterschiedliche Konstruktions- und Gestaltungsansätze, die es wert waren, einer breiteren Öffentlichkeit auch jenseits der Fachkreise präsentiert zu werden. Im Rahmen des Auswahlprozesses wurden viele interessante Detaillösungen gesichtet und gewürdigt, die große Anerkennung durch die Mitglieder der Jury erfuhren.