Empirisch-praktisch forschen : Anwendungsfelder der Kommunikations- und Medienwissenschaft (2011. 346 S. 210 mm)

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Empirisch-praktisch forschen : Anwendungsfelder der Kommunikations- und Medienwissenschaft (2011. 346 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899752465

Description


(Text)
Die universitäre kommunikations- und medienwissenschaftliche Ausbildung richtet ihren Fokus häufig auf notwendige theoretische Grundlagenkenntnisse, ohne die eine forschungspraktische Auseinandersetzung mit Medien, ihren Inhalten sowie ihrer Nutzung und Wirkung nicht denkbar wäre.

In dieser Festschrift, Hans-Jörg Stiehler zum 60. Geburtstag gewidmet, beschäftigen sich die Autoren, langjährige Weggefährten, Kollegen, Freunde und Schüler des Leipziger Professors für empirische Kommunikations- und Medienforschung, stattdessen überwiegend mit der praktischen Anwendung, den Deutungen und Reflexionen sowie konkreten Ergebnissen der Medienforschung. Es werden verschiedene Standpunkte und Sichtweisen auf die empirische Forschung vorgestellt und damit auch eine Reihe von praktischen Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt. Der Band richtet sich an alle, die Freude an empirisch-praktischer Forschung haben und dabei das theoretische Fundament nicht aus den Augen verlieren.
(Table of content)
Editoriale Notizen
Grußwort
I Medien & Geschichte
ARNULF KUTSCH
Der Inhalt der deutschen Zeitung. Eine sekundärstatistische Untersuchung von Erhebungen für die Jahre 1909, 1911/12 und 1927
RÜDIGER STEINMETZ
Marginalisiert und vergessen: Hugo Münsterberg Doktorand in Leipzig, Wundt-Kontrahent und erster Filmtheoretiker
SIEGFRIED LOKATIS
Wie modern war die Buchzensur in der DDR?
Auch das Amt für Literatur und Verlagswesen würde 2011 sechzig Jahre alt
SEBASTIAN HEINISCH
DDR-Nostalgie in den Köpfen und DDR-Geschichte in den Medien ein Forschungsüberblick
II Medien & Gesellschaft
WERNER FRÜH
Das Ossi-Wessi-Problem.
Eine unernst-ernsthafte Erörterung eines ernsthaften Themas
LOTHAR MIKOS
Medienbiographische Erfahrung, subjektive Medientheorien und die Wissenschaft
DIETER WIEDEMANN
Jugendmedienschutz, Digitalisierung und Mediensoziologie fällt auseinander, was zusammengehört?
BERND SCHORB & HELGA THEUNERT
Online-Spielen: Kollektive Vergnügung oder sozialschädliche Sucht
LOTHAR BISKY
Medienpolitik. Eine Skizze
III Medien & Sport
UDO MICHAEL KRÜGER
Sport in Fernsehnachrichten ein alltägliches Informationsangebot
BENJAMIN BIGL
Wii spielen Funktionale Transfereffekte bei virtuellen Sportspielen
JASPER A. FRIEDRICH & MARKUS SCHUBERT
Nachricht Fußball und Jogi Löw for president.
Die mediale Inszenierung der Fußballweltmeisterschaft 2010 im deutschen Fernsehen, deren Rezeption und Wirkung
CHRISTIAN HARTMANN & TINO MEYER
Warum Deutschland eine neue Sportjournalistenausbildung braucht
IV Medien & Methoden
BERND LINDNER
Experimentelle Untersuchungen zur Rezeption bildender Kunst
CARSTEN WÜNSCH & VOLKER GEHRAU
Im Osten geht die Sonne auf. Überlegungen und Daten zum Zusammenhang von Tageslicht und Mediennutzung
GERLINDE FREY-VOR
Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschen in der Fernsehrezeption untersucht im Zusammenspiel von angewandter und universitärer Medien- und Kommunikationsforschung
ANDREAS RICHTER
Die Medienforschung über den privaten Rundfunk in Sachsen im Auftrag der SLM
V Statt eines Nachwortes
BERND LINDNER
Bildstörung. Über das Kommunikative in den Werken des Künstlers Hans-Jörg Stiehler
VI Anhang
Fotogra sche Notizen
Hans-Jörg Stiehler: Bibliographie
Die Autoren
(Author portrait)
Dr. Werner Früh ist Professor am Institut für Kommunikations und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.

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