Panevezyser Mühlen der Geschichte : Eine jüdische Spurensuche in Litauen (Quellen und Dokumente zur Europäischen Zeitgeschichte Bd.3) (Neuausg. 2011. 94 S. 210 mm)

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Panevezyser Mühlen der Geschichte : Eine jüdische Spurensuche in Litauen (Quellen und Dokumente zur Europäischen Zeitgeschichte Bd.3) (Neuausg. 2011. 94 S. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783899752410

Description


(Text)
Als sich der Südafrikaner Paul Abramowitz auf Spurensuche nach seinen Vorfahren nach Litauen begibt, begleitet ihn die aus Russland stammende Journalistin Irina Leytus als Dolmetscherin. In Archiven und von Zeugen erfahren sie viel über die "verlorene Zeit" in Panevezys, wo Paul Abramowitz Vorfahren im 19. Jahrhundert eine Mühle betrieben und eine Synagoge gebaut haben. Sie finden auch deutliche Spuren des Zweiten Weltkrieges und der jüngsten Geschichte dieses baltischen Landes. Durch vielfältige Begegnungen erfahren und erleben sie das Heute von Litauen.
Die Geschichten von Paul Abramowitz Vorfahren bilden Mosaiksteine eines persönlichen Bildes vergangenen jüdisch-litauischen Lebens. Diese werden hier in den historischen Kontext eingebettet, vom Mittelalter bis heute. Autobiographische Notizen des russisch-litauischen Historikers Simon Dubnow ergänzen das Gesamtbild und schlagen darüber hinaus Brücken von Litauen und Vilnius nach Deutschland und Berlin.
(Text)
South African Paul Abramowitz sets off to Lithuania in search of his ancestors, accompanied by the Russian journalist Irina Leytus as his interpreter. Archives and witness accounts reveal a wealth of information about Panevezys lost period , the city in which, in the 19th Century, Paul s ancestors had a mill and built a synagogue. They also come across reminders of the Second World War as well as of the Baltic country's more recent history. Their numerous encounters along their way enable them to learn about and experience modern Lithuania.
The stories about Paul s ancestors are a mosaic of a personal picture of life as it was for Jewish Lithuanians. These stories are embedded in the historical context of the book, from the Middle Ages to the present day. Autobiographical notes by Russian Lithuanian historian Simon Dubnow complement the book, and also build bridges betwen Lithuania and Germany, Vilnius and Berlin.
(Author portrait)
Irina Leytus und Paul Abramowitz sind beide Mitte Vierzig. Eine weitere Gemeinsamkeit sind ihre jüdischen Wurzeln in Osteuropa: Irina Leytus Vorfahren stammen aus Litauen, Weißrussland und Bessarabien, Paul Abramowitz stammt sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits aus Litauen. Irina Leytus emigrierte noch zur Sowjetzeiten ohne ihre Familie in den Westen und lebt seit zehn Jahren in Berlin.

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