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Description
(Text)
Die ZWG hat sich zum Forum einer neuen, umfassenden Betrachtung von Geschichte, Sozial- und Kulturwissenschaften entwickelt. Wichtige Beiträge aus der englischen, russischen, französischen, spanischen und chinesischen Diskussion sind für deutschsprachige Leser übersetzt worden. Es finden sich aber auch Forschungen und Beiträge aus der deutschen Debatte und gelegentlich die Publikation von Quellen.
(Table of content)
NEUE FORSCHUNGEN ÜBER MASSENVERBRECHEN IM 20. JAHRHUNDERT
Schwerpunkt, herausgegeben von Bernd Bonwetsch
Bernd Bonwetsch
Massenverbrechen im 20. Jahrhundert. Neue Studien
Robert Thurston
Lynching in den USA in globaler Perspektive
Marc Junge & Bernd Bonwetsch Rundherum Feinde, nichts als Feinde .
Die Kriegsgefahr und das große Morden der kleinen Leute in der Sowjetunion
Jens Binner
NS-Besatzungspolitik und Zwangsarbeit: Ideologie und Herrschaftspraxis
Robert Keller
Sowjetische Kriegsgefangene im Deutschen Reich 1941/42. Leben und Sterben im Spannungsfeld von Vernichtungspolitik und kriegswirtschaftlichen Erfordernissen
EINZELBEITRÄGE, REVIEWS UND REZENSIONEN
Herausgegeben von Hans-Heinrich Nolte
Jörg Kruth
Chinesische Entwicklungspolitik und Subsistenzwirtschaft in Tibet
Raimund Schulz
Neue Blicke über alte Grenzen Weltgeschichte als didaktisches Konzept auch für die Vermittlung der Älteren Epochen?
Michael Bertram
Die Rolle der 11. Armee bei der Vernichtung der Juden auf der Krim
Hans-Heinrich Nolte
Neue Publikationen zum Völkerrecht
Richard Albrecht
Zwischenwelten und Übergangszeiten. Eric Hobsbawms letztes Buch
Jürgen Zarusky
Die Dokumentenmonographien des DHI Moskau zum Großen Terror aus der Sicht vergleichender Stalinismus und Nationalsozialismusforschung
Rezensionen
(Author portrait)
Hans-Heinrich Nolte ist emeretierter Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Hannover. Er ist Herausgeber der "Zeitschrift für Weltgeschichte" und einer der Pioniere, der die englischsprachige Entwicklung der Globalgeschichte in den deutschsprachigen Raum eingeführt hat.Bernd Bonwetsch, geboren in Berlin, Studium von Geschichte und Slawistik in Hamburg, Berlin (FU) und Stanford; 1972 - 1980 Wiss. Assistent in Tuebingen; seit 1980 Professor für osteuropäische Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum; seit 2003 beurlaubt als Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Instituts Moskau; Veröffentlichungen zur russischen und sowjetischen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Schwerpunkte z. Z. Stalinismus, Zweiter Weltkrieg, Nachkriegszeit, sowjetische Deutschlandpolitik, Erinnerungskultur.